Landwirte packen aus: Mindestlohn vs. Gemüsepreise
Ein dramatisches Dilemma für die Landwirte!
Es war einmal in einem kleinen Land, wo das Gemüse auch einen Mindestlohn verlangte. Ja, Sie haben richtig gehört: Mindestlohn für Möhren und Radieschen! Landwirte raufen sich die Haare, während die Karotten um mehr Gehalt bitten. Die Diskussion über den Mindestlohn hat die Landschaft der Landwirtschaft auf den Kopf gestellt.
Die Karotten sind auf Revolte!
„Wir sind nicht die Einzigen, die leiden!“, rufen die Feldfrüchte und veranstalten einen Streik. Die Tomaten verschlossen sich, und die Zucchini verweigerten die Lieferung. „Wir sind keine Sklaven der Landwirtschaft!“, schrie eine besonders empörte Gurke. Die Landwirte stehen vor einem Scherbenhaufen aus enttäuschten Pflanzen und hohen Gehältern.
Aber was sagen die Landwirte?„Wenn der Mindestlohn steigt, müssen wir unsere Preise erhöhen. Oder noch schlimmer, wir müssen auf genmanipulierte Gemüse-Bauern setzen!“, beklagt sich ein verzweifelter Bauer, während er einen Salatkopf mit einem Zertifikat birgt, um zu beweisen, dass es kein Kunstprodukt ist. Er hält das Zettelchen wie einen Oscar in den Händen.
- Szenario A: Die Landwirte züchten Gemüse mit einem zusätzlichen 'Geldschein angebaut'.
- Szenario B: Landwirte fangen an, ihre Produkte per Ratenzahlung zu verkaufen. „Möchten Sie einen Brokkoli auf Raten? Nur 10 Euro pro Woche!“
DGB vs. Möhren
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat natürlich auch etwas zu sagen. „Wir unterstützen den Mindestlohn, denn es ist wichtig, dass alle, auch die Pflanzen, ihren fairen Lohn bekommen!“ sagt ein DGB-Vertreter mit einem grünen Daumen. „Wir dürfen den Pflanzen ihre Würde nicht rauben!“, ergänzt er und bietet der Möhre einen Vertrag an.
Die Lösung
Um einen Lösung für das elende Gemüse-Dilemma zu finden, haben die Landwirte ein Experiment gestartet: „Die Selbstbedienungs-Gemüse-Schalter“. Hier können Sie Ihr eigenes Gemüse pflücken und gleichzeitig für die Arbeitskraft des Gemüses bezahlen! „Die Bohnen verdienen es, wie jeder Arbeiter behandelt zu werden, also zahlen Sie in BAR oder in organischen Joghurt!“
Wenn das nicht nach einer nachhaltigen Lösung klingt, weiß ich auch nicht! Und während die Karotten folgendermaßen ihre Gehälter aushandeln, fahren einige Landwirte zur nächsten Gemüse-Jobmesse, um nach neuen Sorten zu schauen, die unter dem Mindestlohn arbeiten.
FazitDie Debatte um den Mindestlohn in der Landwirtschaft ist ein sehr ernstes Thema, das allerdings mit ein wenig Humor und einer Prise Satire aufgelockert werden kann. Vielleicht sollten wir alle ein wenig mehr über unser Gemüse lachen! Bis dahin bleibt nur zu sagen: „Holt eure Salate und Karotten! Aber bitte zu fairen Preisen!“
Satire-Quelle