Lange der Lügen: Brandenburger Innenministerin tritt zurück!
Brandenburgs Innenministerin Lange spricht Klartext
Nach dem öffentlichen Druck, der stark an einen Kühlschrank mit Defekter Tür erinnert, hat die Brandenburger Innenministerin Lange beschlossen, ihren Hut (und vielleicht auch ihren Laptop) zu nehmen. Die Frau, die uns gelehrt hat, wie man in einer Krise Schwimmflügel anzieht, gab heute ihren Rücktritt bekannt - und das mit mehr Hingabe als ein Kindergeburtstag ohne Kuchen.
Warum jetzt und nicht später?
Nun, das ist ganz einfach: Lange stand nach der Entlassung von Verfassungsschutz-Chef Müller mehr unter Beschuss als ein Fußballtorwart in der letzten Minute eines Finales. Ministerpräsident Woidke, der mit der Verteidigung von Lange beschäftigt war wie ein Hund mit einem neuen Tennisball, konnte nichts dagegen ausrichten. Aber was genau war los?
- Der Verfassungsschutz: Müller wurde entlassen, weil er anscheinend mehr Zeit im Internet verbrachte, als mit seinen eigentlichen Aufgaben. Gerüchte besagen, dass er einmal eine ganze Woche damit verbrachte, Katzenvideos zu schauen.
- Der Druck: Lange versuchte, ihre Position zu verteidigen, aber die Kritik war so laut, dass sogar der Nachbar seinen Rasenmähroboter eingestellt hat, um zuzuhören.
- Der Rücktritt: Nach langem Nachdenken (und vielleicht ein paar Gläsern Wein) entschied sich Lange, dass der beste Weg nach vorne das Verlassen der Bühne ist - und zwar mit dem Stil eines Rockstars, der sein eigenes Konzert zum Abriss freigibt.
Ein Abschied mit Stil
Der Rücktritt von Lange wird sicherlich ein Thema für die nächsten Wochen sein. Es kursieren bereits Witze darüber, dass sie als nächstes ein Buch schreiben sollte: „Wie man in der Politik fröhlich versagt - und dabei die Haarfarbe wechselt.“
Wer wird Lange ersetzen? Gerüchte deuten darauf hin, dass der nächste Minister jemand sein könnte, der die Geheimnisse des Verfassungsschutzes besser kennt als die eigene Familie. Ein wahres Meisterwerk!
In jedem Fall bleibt uns zu hoffen, dass der Nachfolger oder die Nachfolgerin nicht auch einem Kühlschrank mit Defekter Tür ähnelt. Oder wir könnten ein weiteres merkwürdiges Kapitel in Brandenburgs Politgeschichte aufschlagen!
Satire-Quelle