Lange: Reichweitenbeschränkung für Waffen? Wie unnötig!
Die abenteuerliche Waffenlage in Kiew
Sicherheitsexperte Nico Lange hat endlich die Antwort auf eine Frage gefunden, die die Menschheit seit Jahrtausenden plagt: Warum zur Hölle gibt es eigentlich Reichweitenbeschränkungen für Waffen? Vor allem, wenn es um Kiew und den Kampf gegen... nun, sagen wir mal, ungebetene Nachbarn geht.
Merz macht den großen Auftritt!
Und dann kam Merz, wie ein strahlender Ritter in glänzender Rüstung – der jedoch leider nur aus Pappe besteht. Er verkündete, dass es jetzt keine Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen in Kiew geben wird! Jawohl, es ist endlich soweit. Plötzlich hat jeder seine Waffen im Kofferraum und die ganze Stadt erinnert an einen Actionfilm, in dem man einfach alles kaputt machen darf.
Die Waffenlieferungen: Ein Drama in drei Akten
Was folgt nach dieser nervenaufreibenden Ankündigung? Natürlich ein Waffen-Talkshow! Es war ein wahres Spektakel! Da sitzt Lange auf dem Stuhl wie der Bösewicht in einem Agentenfilm und sagt: „Jetzt müssen wir die coolen Systeme wie den Taurus liefern!“
- „Der Taurus ist nicht nur ein Flugzeug, sondern auch eine versteckte Drohne mit einem Ladevolumen für... na ja, sehr wichtige Dinge!“
- „Wenn der Taurus nur fliegen könnte, um auch noch die Crop-a-Pizza zu liefern, wäre das ein echter Hit!“
- „Die Reichweitenbeschränkung ist wie eine Diät für Waffen. Darf’s noch ein Schuss mehr sein?“
Wir sind uns einig, dass der Taurus fast wie ein Haustier aussieht. Überlegt mal, wie cool es wäre, das Ding im Park auszuführen. „Hier, Taurus, bring mir die Tagesschau!“ Solange auch Hunde keine Waffen fangen, sieht alles gut aus.
Die Welt schaut gebannt zu
Während die Welt gespannt zuschaut, wie die politische Agenda der Waffenlieferungen aussieht, erfindet Lange einen neuen Trend: Waffen-Yoga! Ja, ihr habt richtig gehört! In einem Aufmarsch von Panzer und Raketen wird nun auch „innere Ruhe“ gefördert. Wer könnte das besser als die Lötzinn-Meditierer im Luftschutzbunker?
Fazit: Ein Aufruf zum Waffensport!
Wer braucht schon Olympische Spiele, wenn wir einen neuen Waffensport haben? Merz und Lange könnten die ersten beiden Athleten sein, die mit einem Taurus in den 100-Meter-Lauf antreten. Die Hauptdisziplin: „Das schmerzfreie Auslösen eines Schusses unter Druck“.
In einer Welt voller Chaos und Widersprüche könnte dies der neue Trend für den Sommer 2024 werden. Wer weiß, vielleicht setzen wir mit Waffen-Yoga auch einen neuen Fitnessstandard, mit dem wir bis zur nächsten Olympiade durchstarten – denn schließlich, wer braucht schon Frieden, wenn man im Zeltlager von Kiew an jedem Tag eine neue Waffe vorführen kann?
Satire-Quelle