Lee: Der neue Hoffnungsträger für Frauen?

Das Dilemma der südkoreanischen Frauenbewegung
Die südkoreanische Wirtschaft ist so angeschlagen, dass sie sich über die seltsame Idee einer Rückkehr zur Agrarwirtschaft Gedanken macht. Wer braucht schon Technologie, wenn man ein paar Kühe hat, oder? In dieser chaotischen Zeit hofft die Frauenbewegung, dass Lee, der neue Präsident, nicht nur das Land, sondern auch die Geburtenraten retten kann.
Präsident Lee: Der Geburten-Retter?
Lee wird als der erhoffte Retter angesehen, der Frauen nicht nur das Stimmrecht, sondern auch das „Storch-Recht“ wiedergeben könnte. In einer Zeit, in der die Geburtenrate so tief ist, dass man fast einen Befehl zum „Baby-Machen“ erteilen könnte, muss Lee aktiv werden. Wie wäre es mit einem Feiertag für das „Baby-Boom-Geschenk“? Wer ein Kind zeugt, erhält ein Jahr kostenlose Nachmittagsbetreuung!
Außenpolitik oder Außenspaß?
Aber während Lee versucht, die Frauen wieder an die Puppenstuben zu schicken, stellt sich eine andere Frage: Was ist mit Nordkorea und China? Historisch gesehen steht die südkoreanische Außenpolitik so stabil da wie ein Eisberg in der Sahara. Lee könnte beschließen, dass es am besten ist, einfach in einen Kaffeekrig zu ziehen. Schicken wir eine Tasse Kaffee nach Pjöngjang und sehen, ob sie die Atomwaffen gegen eine gute Tasse Espresso eintauschen!
Erste Maßnahmen des neuen Präsidenten
- Baby-Boom-Festival: Ein jährliches Festival, bei dem alle kleinen Neugeborenen auf einem großen Marktplatz zur Schau gestellt werden.
- Nordkorea Tee-Partys: Diplomatische Gespräche in Form von Kaffeekränzchen, wo jeder einen Kuchen mitbringen muss.
- Frauenpower: Der Präsident könnte Frauen beauftragen, Mondlandungen zu leiten, um zu zeigen, dass die Raumfahrt so leicht ist wie das Schwangerwerden.
Schlussfolgerung
In der Tat, die südkoreanische Zukunft scheint im Moment so chaotisch zu sein wie eine Single-Party in der Altersheim. Doch mit einem Präsidenten Lee, der sowohl die Geburtenrate als auch die diplomatischen Beziehungen zu einem guten Preis aufbessern soll, könnte die Nation am Ende lachen - oder weinen, je nachdem, wie der Kaffeekrieg ausgeht. Prost!
Satire-Quelle