Leo XIV. mahnt: Gier, Vergebung und schlaue Pinguine
Die Amtseinführung des zukünftigen Schlaumeiers
Am vergangenen Sonntag gab Papst Leo XIV. seine Premiere als Oberhaupt der katholischen Kirche, und sein erster Auftritt war so ehrlich wie eine Nachtschicht im Burger-Laden. Statt auf einem Thron zu sitzen, hat sich Leo XIV. für eine Bank entschieden – ganz im Sinne der Bescheidenheit und als Zeichen der Solidarität für all die Bänke, die Papst Franziskus bei der letzten Sitzung durchgebrochen hat.
Ein Mann der einfachen Worte
„Gier ist eine Krankheit!“, rief der neue Papst und fügte hinzu: „Wir sind alle gleich, auch wenn manche von uns nur an Montagen im Fünf-Sterne-Restaurant zu finden sind!“ Diese Worte ließen die Reichen im Saal blass werden – nicht etwa, weil sie ein schlechtes Gewissen hatten, sondern weil sie im Bewusstsein ihres Cholesterinspiegels gefangen waren.
Die Vision von einer geeinten Kirche
Leo XIV. träumt von einer geeinten Kirche, in der sich noch mehr Menschen versammeln werden – besonders bei kostenlosem Sonntagskaffee und Buffet. „Lasst uns die Armen nicht nur in unsere Herzen, sondern auch in unsere bewirteten Hallen einladen“, sagte Leo und schickte jedem einen Gutschein für einen Kaffee.
Aber er sprach auch ernst: „Wir müssen die Ressourcen der Erde respektieren. Folgendes Beispiel: Wenn man einen Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwich für den nächsten Bischof bereitstellt, muss man auch sicherstellen, dass der Bischof keine Allergie hat oder ein Falafel-Fan ist.“
Eine warnende Gabe: Die schlaue Pinguin-Botschaft
In einer überraschenden Wendung gab Leo XIV. bekannt, dass er die Pinguine der Antarktis um Rat gefragt hat. „Pinguine leben in Gemeinschaften und teilen ihre Fische! Wir können von diesen klugen Vögeln lernen!“, sagte er und ermöglichte sogar eine Pinguin-Harmonie-Aktion, die im Vatikan in der nächsten Woche stattfinden soll. „Stellen Sie sich vor: Pinguine in Priestergewändern, die den Pater unser in vereinter Formation auf Englisch und Spanisch singen! Ein wahrhaft ansteckendes Erlebnis.“
Die neue Gebetsrichtung: nach vorne in die Zukunft
In der internen Runde kündigte Leo XIV. auch an, dass er die Gebetsrichtung innerhalb der Kirchen ändern möchte. „Lasst uns nicht mehr nach Osten beten, sondern direkt in die Hände der nächsten auf Twitter trending Hashtags!“, verkündete er enthusiastisch und ließ Handys austeilen, damit die Gläubigen während des Gebets das richtige Emoji finden können.
Ein Papst, wie er im Buche steht
Auf die Frage nach seiner Lieblingsstelle aus der Bibel antwortete Leo XIV. ebenfalls humorvoll: „Das ist einfach: 1. Korinther 13, wo es heißt: ‚Die Liebe ist geduldig, die Liebe ist freundlich... und manchmal hilft sie dabei, einen guten Instagram-Post zu machen!‘“
Der neue Papst hat auch versprochen, jeden Tag ein Mem zu kreieren – für die Jugend, die schließlich ihre Werte online finden, mit einem kleinen Foto von einem Pinguin mit einem Heiligenschein – schließlich sind sie die wahren Meister des Teilens.
Eine papstlich gute Zeit erwarten
Diese neue Ära mit Leo XIV. verheißt viel Freude und Leidenschaft für das Amt – und wir hoffen auf eine Kirche, die mehr Erdnussbutter-Marmelade, weniger Gier und vielleicht ein paar Tänze mit Pinguinen bringt! Amen!
Satire-Quelle