Letzte Sitzung von Kabinett Scholz: Ein Abschied voller Langeweile

Der stille Abschied

Die letzte Sitzung des Kabinetts Scholz war so aufregend wie eine sockenlose Fußbodenheizung. Kein Tamtam, kein Konfetti – nur der schleichende Geruch von kaltem Kaffee und noch kälteren Herzens. Ein Mitglied, das wir „Hanseatischen Hans“ nennen, fragte sich während der Sitzung, ob man dafür einen Toast ausgebrauen könne. „Ein Toast auf das Nichts!“, rief er aus und alle stimmten ein, weil niemand mehr aufmerksam die Agenda verfolgen wollte.

Blumen und Geschenke? Na, danke!

Es gab keine Blumen und Geschenke, als wäre das restliche Budget für die nationale Schlaftablette verwendet worden. „Wie passend für einen Kanzler, der nüchterner ist als ein Hamburger nach 5 Tagen ohne Bier“, bemerkte ein aufmerksamer Beobachter, der auch eine gute Meinung zur deutschen Grillkultur hatte. „Ich sage, wenn die Regierung mal nichts zu tun hat, können sie ja mal einen Grill-Work-Shop veranstalten, das wäre echt unterhaltsam!“

Was macht man nach so einer Sitzung?

„Ich gehe nach Hause und mache einen Nickerchen“, sagte ein weiteres Kabinettsmitglied, das kaum mit dem Kichern aus dem Videokonferenzformat klarkam. „Warum ist die Internetverbindung immer so langsam, wenn es um wichtige Entscheidungen geht?“

• Kaffee in der Kaffeeküche – der einzige Grund, warum ich komme!
• Auf den Bildschirmen, stundenlange Power-Point-Präsentationen über nichts (ja, das ist wertvoll)
• „Irgendjemand hat meine Lieblings-Tasse! Ich mache die nächste Sitzung mit einer Einweg-Papptasse!“

Das große Comeback?

Einige behaupten, das letzte Kabinett sei das große Comeback von „Sitzungs-Pantomime“ gewesen. Eine Kunstform, bei der die Kabinettsmitglieder einfach vor allem lautlos da sitzen und denken. Manchmal fühlte es sich an, als wäre jeder ein stiller Held in einem sehr, sehr schlechten Drama.

Fazit: Wer hätte gedacht, dass eine Regierungssitzung so unterhaltsam sein könnte, wenn man den richtigen Humor hat? Wenn sie je eine Reality-Show über das Kabinett machen, kann ich nur anmerken: „Ich werde nicht zusehen, aber ich werde auf jeden Fall das Popcorn bei der nächsten Sitzung mitbringen!“