Lindner geht - und Merz wird gegrillt!
Endlich Schluss mit dem Bürokratie-Gewirr!
Christian Lindner, der treue Kapitän der FDP, springt von seinem Schiff und lässt Kanzler Merz am Steuer zurück, während die Wählergemeinschaft stöhnend in den Kabinen sitzt. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier den Kapitän auf dem Holzweg absetzen muss!“, ruft Lindner aus.
Das neue Regierungskonzept: Wie man Wähler vergrault
„Merz hat unsere Schuldenbremse so gut überwacht, dass sie jetzt im Fitnessstudio arbeitet“, schimpfte Lindner. In der neuen Regierung gibt es einen neuen Kurs – „Weg mit dem Wählerwillen!“ – eingeführt von Merz, der schweren Herzens ein paar Schnitzel von der Wahlkampfreise mitgebracht hat.
Die Prognose für 2029: Ein Wettlauf zur Schande
„Wenn wir so weiter machen, wird 2029 nicht nur ein langweiliges Wahljahr. Das wird ein Wettrennen um die peinlichsten Botschaften“, prophezeite Lindner und fügte hinzu: „Wenn das so weitergeht, lade ich zur nächsten Wahl ein: ‘Die FDP – die einzige Partei ohne Humor!’“
Die Persönlichen Duelle: Merz gegen Lindner
Nach seinem Rücktritt hat Lindner seine eigenen Preise ins Leben gerufen: „Ehrenpreis für das Ignorieren von Wählern“ und „Die goldene Schuldenbremse“. Merz überlegt, sich seinen eigenen, noch ausgefalleneren Kunstnamen zuzulegen – vielleicht „Merz der Unvergessliche“ oder „Merz von der Leber“.
Die letzte Grillparty
In den letzten Tagen seiner Amtszeit lud Lindner seine Partei zur größten Grillparty des Jahres ein, um ein bisschen Erholung zu finden und ein paar der letzten Zweifel zu zerstreuen. „Kommt vorbei, wir grillen die Zukunft der FDP – und das Schnitzel von Merz ist auch dabei!“
Am Ende der Party fragte ein amüsierter Wähler: „Und, was werden wir jetzt wählen? Ein Menü mit Merz, das ist vielleicht der Kapitän der nächsten Ära! Oder doch nur eine Portion Rentner-Kartoffelsalat?“
Satire-Quelle