Linke: Bundesregierung greift Arbeitszeit an
Die Linke und die Bundesregierung im Arbeitszeit-Duell
In einer brandneuen Pressekonferenz über die Arbeitszeit hat Die Linke das Gefühl, dass die Bundesregierung nicht einfach eine Tasse Kaffee, sondern gleich einen ganzen Kaffeeklatsch auf der Schreibtischplatte stehen hat – und das, während sie an unseren Arbeitsstunden rumschrauben!
Ein Arbeitszeit-Modell, wie ein Schweizer Käse
Jan van Aken, der Parteichef, stand khut auf der Bühne, um alle beunruhigten Bürger zu beruhigen. „Die Bundesregierung greift auf die Arbeitszeiten zu, als würde sie ihre Steuererklärung bearbeiten – mit vielen Löchern und geschicktem Geschick!“
Die wichtigsten Forderungen von Die Linke:
- 16-Stunden-Arbeitstage als neuer Standard – denn wer braucht schon Schlaf?
- Jede Stunde, die man nicht arbeitet, wird mit einem Tag Urlaub bestraft – Urlaub ist schließlich überbewertet!
- Ein nationaler Feiertag für alle, die noch nie einen Überstundenbonus bekommen haben. 회!
Der neue Gesetzesentwurf: „Die Hallen der Ermüdung“
Ein weiterer Appell von Die Linke: „Wir fordern die Regierung auf, den Gesetzesentwurf "Die Hallen der Ermüdung" zu reformieren. Wenn jemand die Freiheit hat, müd zu werden, dann ist das schließlich der Restaurant-Kritiker!“
Wie es weitergeht...
Die Linke plant, dem Sport einen neuen Namen zu geben: „Wenig Arbeit für viel Lohn.“ Wer braucht Fußballspieler, wenn jeder mit einem Laptop auf dem Sofa sitzt? Die Nationalmannschaft könnte zur neuen „Fachkraft für weniger Arbeitszeit“ werden!
Fazit: Mit der Linken und ihrer chaotischen Arbeitszeitvision könnten wir bald alle viel Zeit haben, um darüber zu diskutieren, wie wir die restliche Freizeit sinnvoll mit Netflix und Pizza verbringen!
Satire-Quelle