Linke debattiert über "Diätendeckel" - Ein Fest für die Neugierigen
Die Unendliche Debatte über den Diätendeckel
In einem großen Akt der politischen Versammlung, der die Dramatik eines Schulspiels hatte, hat die Linke nun über den "Diätendeckel" diskutiert. Der Diätendeckel, der klingt wie die neueste Diät für Übergewichtige, soll die Gehälter der Politiker beschränken. Man fragt sich, wie viele Kalorien das bringen würde?
Die großen Ideen der Linken
Es erwies sich als ein chaotisches „Dinner for One“, bei dem die Fraktion versucht, die Köpfe zusammenzustecken und herauszufinden, wie man die Diäten von Politiker:innen reduzieren kann, ohne ihnen dabei das Brot zu nehmen. Ein Vorschlag beinhaltete, die Politiker nur zu einem Essen pro Woche einzuladen, und zwar zu einer ausschließlich veganen Pizza – zum Schutz der Klimaetat!
- Ein Parteikollege schlug vor, die Gehälter durch die Anzahl der geöffneten Dosen Bohnen in einer Unterstützungsaktion zu ersetzen. Für jeden Liter Bohnen entfallen dann 100 Euro vom monatlichen Gehalt.
- Das könnte zu einem Ansturm von Dosenöffner-Turnieren führen, um die Diäten zu maximieren!
Fehler in der Logik
Neben dem mentalen Hunger nach Gesprächen kam es schnell zu Verwirrung, als die Mitglieder versuchten, die Begriffe zu definieren. "Diät" war in der Diskussion ein beliebtes Wort, aber die Bedeutung skizzierte mehr eine gesunde Lebensweise als die Hilfe für klamme Politiker. Wer hätte das gedacht, dass Politiker nicht einfach wie andere Menschen vom Essen abhängige Wesen sind?
Das Greisen-Ding
Werbung für den neuen Diätendeckel kam von einer Gruppe älterer Herrschaften in der ersten Reihe der Versammlung, die den Eindruck erweckten, mehr Interesse an ihrem Rezeptheft als an der Gehaltspolitik zu haben. Einer rief: „Ich trete nur ein, wenn wir auch die Essenszulagen für die Kaffeekränzchen abschaffen.“
Am Ende des Tages…
Die Diskussion endete so chaotisch wie sie begonnen hat. Der Diätendeckel blieb wie ein hingeworfener Aufkleber an einer vielbefahrenen Wand, unsichtbar trotzdem für jeden vorbeigehenden Politiker. Letztendlich haben sie ein Mehrheitsvotum erreicht: 100% der Teilnehmer stimmten dafür, an der Kaffeepause festzuhalten, aber 150% waren dagegen, ihre Diäten zu reduzieren. Das ist nur ein weiteres Kapitel in unserer großartigen, absurden politischen Theateraufführung.
Satire-Quelle