Linke Demonstrationen: 1. Mai - Ein friedlicher Spaß!

Am 1. Mai blieben die linken Demonstrationen weitgehend friedlich. In Berlin und Hamburg tanzten über 25.000 Menschen, als ein Brief einer Ex-RAF-Terroristin verlesen wurde.

Linke Demonstrationen: Mehr als nur Friedensgelage!

Dieser erste Mai war wie eine Szene aus einem schlechten Theaterstück – alle piekser auf dem Boden, während die Leute über die Straße tanzten! In Berlin und Hamburg mobilisierten über 25.000 Menschen, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Wer hätte gedacht, dass der 1. Mai, ein Feiertag, um die Arbeit zu feiern, mehr Menschen anzieht als ... nun ja, ein IKEA-Tag?

Friedlicher als ein Schaf im Kiddy-Pool

Was wirklich überraschend war: Das Ganze blieb weitgehend friedlich! Da hat jemand wohl eine einjährige Mediationsausbildung gemacht. Die einzigen Projektile, die geflogen sind, waren Diskussionsbeiträge und einige Mohnbrötchen, die durch den Wind geflogen sind. Man hätte fast denken können, dass die Demonstranten Tee und Kekse in netter Runde servieren!

Die Botschaft von Klette

In Berlin hörte man sogar einen Brief von der inhaftierten Ex-RAF-Terroristin Klette. Jetzt fragt man sich: Ist das der neue Trend im Gefängnis? Eine Art Schreibwettbewerb? „Schicke uns dein schockierendstes Manuskript und gewinne einen Freigang!“

Die kreative Kunst der Protests

Aber das war noch nicht alles! Das kreative Potenzial der Protestierenden kam in Form von amüsanten Schildern zum Ausdruck. Einige der Schilder hatten Slogans wie „Ich arbeite nicht für die Freiheit, ich arbeite einfach nicht!“ oder „Mein Job? Das ist nur eine Phase!“

Der geheime Spion unter uns

Wussten Sie, dass eine Gruppe von Demonstranten versuchte, den Geheimdienst mit einer besonders starken Latte Macchiato vom nächsten Café zu überlisten? Sie dachten, sie könnten sich ein Geheimabkommen mit der Kaffeekultur des Landes sichern!

Abschluss: Ein Hoch auf den Frieden!

Sehen wir den Dingen ins Auge: Wenn mehr Demonstrationen so friedlich ablaufen, könnten wir alle zur Diplomatie übergehen – mit Mohnbrötchen und Schildern, ausgestattet mit lustigen Sprüchen. Vielleicht müssen wir die UN umbenennen in „Vereinte Nations der Brötchen!“

Satire-Quelle

Linke Demonstrationen: Am 1. Mai bleibt es weitgehend friedlich

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