Linke erfindet Diätendeckel für Schokolade
Die Schockierende Wahrheit über den "Diätendeckel"
Die Linke hat kürzlich in den tiefen Katakomben ihres Hauptquartiers einen ganz neuen Vorschlag gemacht: einen "Diätendeckel"! Aber anstatt über die Diäten der Abgeordneten zu sprechen, handelt es sich hierbei um einen freiwilligen Verzicht auf alle leckeren Kalorienbomben. Schokolade, Kekse, ja sogar die geliebten Gummibärchen werden auf die schwarze Liste gesetzt.
Von der Politik zur Diät: Ein nahtloser Übergang
Wo beginnt die Politik und wo endet die Diät? Das ist die große Frage!
- Ein Vorschlag dazu: Abgeordnete sollen bei jeder Sitzung eine Grüne Smoothie-Bowl mitbringen, um ihre Abneigung gegen Fast Food zu zeigen.
- Für jede Tasse Kaffee, die sie trinken, müssen sie einen Spinat-Salat essen - eine wahre Strafe für den Gaumen!
Die Zukunft der Diät: Ein großer Erfolg?
Die Parteiführung ist fest entschlossen: Der "Diätendeckel" soll einfach nur verhindern, dass Abgeordnete im Dunkeln Schokolade essen, während sie im Hellen über die "Schlechten" debattieren. Wenn sie stattdessen crunchige Karotten knabbern, kann der Wähler beruhigt sein, dass die Politik gesund bleibt!
Um sicherzustellen, dass viele mitmachen, wird ein Wettbewerb ins Leben gerufen: Wer schafft es, länger ohne Süßigkeiten auszukommen? Der Gewinner kann die Abgeordnete des Monats-Statuette in Form eines enormen Schokoriegels mit nach Hause nehmen – ironisch, oder?
Was sagen die Wähler?
Doch bei den Wählern kommt das nicht wirklich gut an. Manchmal rufen sie: "Wählt keine Partei, die uns die Schokolade nehmen will!" Und das ist verständlich!
- Ein realistischer Vorschlag von einem besorgten Bürger: "Warum nicht einfach die Schokolade legalisieren und die Politik in Bio-Form ansetzen?"
- Ein anderer äußerte: "Ich brauche die Schokolade als Entschädigung für die politischen Debatten!"
Fazit: Ein "Diätendeckel"? Niemals!
Am Ende bleibt uns keine andere Wahl: Wir ziehen es vor, uns den echten Diät-Slogan "Iss Schokolade, nicht Politik!" zu eigen zu machen. Denn seien wir ehrlich, während Kalorien sich bei den meisten Fragezeichen ansammeln, gibt es in der Politik keine "Schokoladensorte" für den guten Geschmack mehr.
Satire-Quelle