Linke feiern, aber vergessen zu tanzen!
Die Linke: Ein Klassentreffen mit Überraschungen
Die Linke hat beim letzten Parteitag ihr Erfolg gefeiert, als ob sie den Jackpot im Las Vegas gewonnen hätten! Wer hätte gedacht, dass der Klassenkampf noch so viel Spaß machen kann?
Die „Hoch die Tassen“-Mentalität
Als die Delegierten endlich versammelt waren, gab es ein großes "Hoch die Tassen!". Aber anstatt mit Gläsern voller Sekt zu feiern, hatten sie alle ein Glas gefüllt mit Wasser – aus Sorge, dass das Sekt ihre Prinzipien verdünnen könnte. Aber keine Sorge, das Wasser war mit einem Hauch von Zitrone – für den frischen, revolutionären Geschmack!
Der neue Klassenkampf
- Klassenkampf 2.0: Die Linke hat jetzt eine App entwickelt, die jedem hilft, den Klassenkampf nachzuvollziehen. Wer benötigt schon einen Glauben, wenn man ein Handy hat?
- Selfie-Spendenaktion: Jedes Mal, wenn ein Delegierter ein Selfie mit dem Parteivorsitzenden macht, wird ein Euro an die „Hände-hoch-gegen-die-Reichen“-Kasse gespendet.
- Kampf der Lebensmittelpreise: Statt einer Verpflegung gab es einen öffentlichen Aufruf, selbstgemachte Marmelade mitzubringen. Wer die größte Menge bringt, bekommt eine goldene Marmeladenglas-Trophäe!
Das Drama am Schluss
Und dann, ganz plötzlich, passierte das Unfassbare! Ein Delegierter wollte einen Antrag auf "Verbot von Katzenvideos" stellen, da sie angeblich zur Ablenkung im Klassenkampf führen. Man kann sich nicht vorstellen, wie die Delegierten darauf reagiert haben! Ein klarer Fall von großer Empörung mit einem Hauch von Gelächter. Das führte zu einer hitzigen Diskussion, bei der die Abgeordneten in Gruppen aufgeteilt wurden: die Pro-Katzen-Clique und die Anti-Katzen-Fraktion, die auch ihre eigene Hymne mit dem Titel „Die Revolution ist schnurrend“ aufführten.
Fazit
Am Ende des Tages kann gesagt werden, dass die Linke beim Parteitag das getan hat, was sie am besten kann: zusammen kommen, lachen und ein bisschen herumzicken, als ob sie in einer sitcom sitzen. Wer weiß, vielleicht war das der wahre Erfolg – nicht die Wahlergebnisse, sondern die Fähigkeit, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen!