Linken-Chefin findet CDU immer noch im Mittelalter

Ines Schwerdtner von der Linken fordert die CDU auf, endlich aus dem Mittelalter zu kommen und gemeinsam ins 21. Jahrhundert zu starten, vielleicht sogar mit einem Friseur-Besuch.

Schwerdtner fordert: "CDU, geh doch mal zum Friseur!"

In einem kürzlichen Interview hat Ines Schwerdtner, die Chefin der Linken, die CDU daran erinnert, dass sie nicht mehr in der Steinzeit leben. Wörtlich sagte sie: "Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse der CDU sind so veraltet, dass selbst Dinosaurier darüber lachen würden!"

Ein Blick hinter die Kulissen

Die CDU, schon immer bekannt für ihren zähen politischen Stil, musste in der letzten Zeit feststellen, dass die Welt sich weitergedreht hat. Schwerdtner bemängelte, dass die CDU noch versucht, mit deinem Nokia 3310 Wahlkämpfe zu gewinnen – während jeder andere mit seinen neuesten Smartphones kämpft.

Was braucht die CDU wirklich?

Die dringendsten Zutaten für die CDU:

  • Ein Update - vielleicht eine neue Software? Oder einfach ein neuer E-Mail-Anbieter? Wir haben gehört, dass „Gmail“ die Antwort sein könnte!
  • Ein guter Friseur, um den sollte ihr Wahlkampfteam dringend mal bitten; vielleicht mit einem neuen Look könnten sie den frischen Wind auch zu spüren bekommen?
  • Einsicht, dass sie in der Politik nicht durch ungeschminktes Geplänkel weiterkommen.

Schwerdtner schlägt vor: "Lasst uns Prioritäten setzen!"

In einer weiteren interessanten Wendung äußerte Schwerdtner, dass ihre Partei bereit sei, mit der CDU zusammenzuarbeiten, falls diese es schafft, ein paar ihrer alten Stühle auf den Sperrmüll zu bringen – und ein paar neue Trends zu übernehmen! "Wenn die CDU bereit ist, ihre Steine aus dem Weg zu räumen, können wir sogar über einen flohmärkteisch bis hin zu Walmart-Kooperationen sprechen!"

Was könnte das für die Zukunft bedeuten?

Schwerdtner erklärte, sie sehe die Möglichkeit, als Brücke zwischen der CDU und der Linken zu fungieren, solange die CDU bereit ist, die ersten Schritte zu gehen. "Stellt euch vor, wir könnten gemeinsam die 'Die GroKo, die keiner will'-Partei gründen!"

In eigener Sache: Bessere Polit-Kleidung für jeden!

Eine ganz andere Idee, die ihre Runde macht, ist die politische Modenschau, bei der jedes Mitglied eine schicke Robe trägt, um zu zeigen, dass es nicht nur um den Inhalt, sondern auch um das Äußere geht. "Wenn die Otto Normalverbraucher unsere tollen Outfits sehen, könnten sie vielleicht doch an uns glauben!"

Schwerdtner schloss mit einem optimistischen Ausblick: "Die CDU muss begreifen, dass wir nicht nur ein 'Problem' sind, sondern eine neue Coole, eine neue Welle, die sie mit sich reißt!" Wir können nur raten: Wenn das so weitergeht, könnte sie sogar ein Buch darüber schreiben: "Wie man die CDU mit Stil in die Neuzeit bringt!"

Satire-Quelle

Linken-Chefin: "CDU muss begreifen, dass sie an uns nicht vorbeikommt"

Der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU, nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten, ist laut deren Parteichefin Schwerdtner…

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