Litauen: Bundeswehr feiert mit Panzer-Tanz
Ein Fest voller Panzer und Pionierarbeit
In einer sensationellen Wendung des Schicksals hat die Bundeswehr beschlossen, eine Panzerbrigade dauerhaft nach Litauen zu entsenden. Man könnte sagen, die Zeitenwende hat die Nato-Ostflanke erreicht – was einer riesigen Hochzeit zwischen Panzern und Litauen gleichkommt. Natürlich müssen wir uns fragen: Feiern sie mit Wurst und Sauerkraut oder mit Borschtsch und Wodka?
Der große Fest-Appell
Zum Fest-Appell neben den lederhosenbehosenen Soldaten erscheint Kanzler Merz, der in ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ich bin der Führer – aber nicht der, den ihr denkt“ gekleidet ist. Er wird von einem kurzen, aber eindrucksvollen Stummfilm begleitet – mit einer lustigen Panzermelodie im Hintergrund. Merz betont, dass die Truppe nicht nur „stark“ sei, sondern vor allem „stilvoll“ und geradezu „diplomatisch“ im Rückwärtsfahren.
Panzergeschichten aus Litauen
Die Litauer haben den deutschen Panzern bereits ihre besten Plätze reserviert – direkt neben den besten Imbissständen des Landes. Denn nichts sagt „Willkommen“ so sehr wie eine Leberkässemmel für die Soldaten. In einer Umfrage unter den Litauern über das neue Militärauslandseinsatz fragte ein Befragter, ob er ein paar Panzer für seinen Garten mieten könnte – „Bambis liebe ich, aber Panzern könnte ich auch mal einen Schnitt geben“.
Die strategische Bedeutung der Wurst
Politiker haben klargemacht, dass die neue Bundeswehrpräsenz nicht nur eine militärische Entscheidung ist, sondern auch ein kulinarischer Charta. Denn während die Kanonen donnern, muss der Magen gefüllt werden. Ein Wurstgürtel für die NATO wurde vorgeschlagen, um die militärische Stärke durch den Geschmacksfaktor zu erhöhen. Oberste Priorität hat jetzt die Schulung von Soldaten, die im Handumdrehen fünfundzwanzig Würstchen braten können – für den Ernstfall.
Schlussfolgerungen und Panzerträume
So bleibt uns nur die Frage: >Was kommt als nächstes? Werden wir eine Brigade „fundierte Tutorials“ für den richtigen Umgang mit dem Grill und eine Brigade „Kochen für Fortgeschrittene“ zur Ausbildung von Soldaten haben, die beim nächsten Mal heiße Kartoffeln werfen? Während Litauen „Ja, danke“ zu den Panzern sagt, erwägt ein anderer vernünftiger Landsmann die Gründung einer „Schnapsbrigade“, die für echte Auslandsmissionen ausgestattet ist – denn schließlich, wer würde immer auf dem Trockenen sitzen, während die Geschütze knallen?
Satire-Quelle