Lockdown: Die Zeit der Socken als modisches Statement

Eine humorvolle Rückschau auf den ersten Lockdown und die kreativen Ideen, die dabei entstanden sind.

Es ist hard to believe, dass es schon fünf Jahre her ist, seit die Regierung den ersten Lockdown ausgerufen hat – oder wie wir es nennen: die große Socken-Revolution!
Damals, am 16. März 2020, war die Welt in Aufruhr und jeder fand sich plötzlich in einem Krisen-Modus wieder, den nur unsere Haustiere wirklich verstanden.

Sechs Betroffene erzählen:

  • Hans aus der Nachbarschaft: „Ich habe versucht, Brot zu backen, aber mein Brot hat mir mehr Angst gemacht als die Pandemie selbst – es war wie ein schaumiges Monster!“
  • Gisela, die Fitness-Enthusiastin: „Ich wollte Yoga machen, aber meine Katze hatte anderen Pläne. Jetzt bin ich also im 'Katzen-Yoga' – das ist eigentlich nur ich, die versuche, mich aus dem Katzenbett zu befreien!“
  • Der lokale Kiosk-Besitzer: „Ich habe mir überlegt, Klopapier als currency zu akzeptieren. Jetzt habe ich ein Imperium aus feuchten Tüchern aufgebaut!“

Und don’t get me started über die Langeweile – ich habe sogar mit meiner Pflanze gesprochen. Spoiler: Sie hat nichts zurück gesagt.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ein Mikrofon gekauft und das als Talent-Show verkauft!

Also, während wir uns an den ersten Lockdown erinnern, denken wir daran: Es war nicht alles schlecht, denn wir haben gelernt, dass ein paar schicke Socken und eine nachdenkliche Pflanze unser bester Freund im Krisenmodus sein können.

Satire-Quelle

Lockdown: Schock, Krisen-Modus und Langeweile

Es ist fünf Jahre her: Am 16. März 2020 beschließt die Regierung den ersten Corona-Lockdown. Es folgt eine Zeit des…

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