London-Marathon: Assefa läuft Weltrekord mit Slippern!
London-Marathon: Eine skurrile Weltrekordjagd!
Die Äthiopierin Tigst Assefa hat beim London-Marathon einen neuen Weltrekord für reine Frauenrennen aufgestellt. Aber nicht, ohne vorher die großen Fragen des Lebens zu klären:
- Was kommt nach dem Marathon? Pizza oder Pasta?
- Kommt es zum Kampf zwischen den Äthiopierinnen und den Kenianern, wenn man ihnen Pizza anbietet?
- Könnte ein Marathon eigentlich auch im Stehen gewonnen werden?
Assefa rannte schneller als ein überfrierender Wasserfall, während der Kenianer Sawe einen aufregenden ersten Platz bei den Männern belegte, aber nur nachdem ihm versichert wurde, dass es bei der Siegerehrung kostenlose Sandwiches geben würde.
Die geheime Taktik der Gewinner
Es wird gemunkelt, dass Assefa während des Rennens nicht nur die Kilometer gezählt hat, sondern auch die Anzahl ihrer Follower auf Instagram. „Ich wusste, dass ich schneller laufen musste, um nicht von den neuesten Trends überholt zu werden“, sagte sie während einer Presskonferenz, mit einem aufgenähten „Ich liebe Avocado“-Hinweis auf ihrem Shirt.
„Ich habe auch ganz zufällig eine neue Technik erfunden – ich nenne sie `Schneller als ein Internet-Blogger`. Sie rennen so lange, bis Ihnen die Likes ausgehen“, fügte sie schmunzelnd hinzu.
Das Männerfeld im Überblick
Unterdessen überraschte Jacob Kiplimo aus Uganda die Fans mit einem aufregenden Finish, das auch eine neue Regel für zukünftige Marathons etablierte: „Wer das letzte Stück Pizza schneller erreicht, bekommt einen Preis!“
Ein unglücklicher Teilnehmer versuchte, neun Stücke Pizza während des Rennens zu essen – die Rechnung kam nach der letzten Runde, da die Zuschauer die Pizza für den Zielstrich als Belohnung ins Ziel brachten.
Merkwürdige Vorbereitungen
Vor dem Event berichteten die Renngemeinschaften, dass Assefa kurz vor dem Start einen seltsamen Zaubertrick angewandt hatte, bei dem sie sich scheinbar verausgabte, um alle positiven Vibes für das Rennen zu absorbieren. „Es war ein intensives Meditationsritual mit einer Schlange“, gab sie zu. „Ich denke, es hat wirklich geholfen!“
Sämtliche Kommentare und Meinungen dazu auf den sozialen Medien waren zwiespältig: „Aber war die Schlange wirklich vegan?“, schrieb ein besorgter Inputs-Pionier.
Ein Ausblick auf die Zukunft des Marathonlaufs
Der Wettkampf hat auch in den sozialen Medien für Lacher gesorgt. Ein Meme dieser aufregenden Abfolge von Ereignissen zeigt Assefa, die mit einem „#MarathonMagic“ versehenen Slippern ins Ziel sprintet, während die Kenianer in voller Schnelligkeit hinter ihr herlaufen, aber in einer Schlange stehen bleiben, um ein Selfie mit ihr zu machen.
Mit all den neuen Ideen, von „Lauf mit Pizza“ bis „Folge deinem Herzen – und deiner Fitness-App“, lässt sich die Frage nicht vermeiden: Wird der nächste Marathon der erste mit Live-Streaming von Kochen und Laufen?
Bleibt dran für das nächste große Rennen, ob sie in der Lage sind, das lädierte Besteck-Radrennen zu übertreffen!
Satire-Quelle