Los Angeles zahlt vier Milliarden an Missbrauchsopfer - Ein Verkehrsschild voller Geld!

Die Stadt Los Angeles hat beschlossen, etwa 7.000 Opfern von Missbrauch in Jugendanstalten vier Milliarden Dollar zu zahlen. Das klingt nach einem Horrorfilm mit einem besonders schlechten Ende. Man könnte fast sagen, die Stadt hat das beste Angebot des Jahres ausgeschrieben: "Kommen Sie zu uns, wir geben Ihnen 4 Milliarden Dollar - und wir haben auch kostenlose Getränkebecher!"

Die Nachricht kam so überraschend, dass sogar die Palmen auf dem Sunset Boulevard angefangen haben, sich gegenseitig anzustupsen und zu fragen, ob sie das richtig gehört haben. "Warte, wie viele Limonade kann ich mir mit vier Milliarden Dollar kaufen?"

Aber wie wird das Geld eigentlich verteilt? In Form von riesigen Schecks oder vielleicht als Taschengeld für jedes Opfer? Wir stellen uns eine lange Schlange vor, in der jeder eine große bunte Tüte mit Konfetti und einem Scheck bekommt - vorausgesetzt, ihr könnt das richtige Passwort nennen: 'Ich hatte einen Albtraum!'

Während Politiker diskutieren, wer ein besseres Kasino bauen kann, stellt sich die Frage: Wird Los Angeles auch Wünsche erfüllen? 'Ich hätte gerne einen Regenschirm aus Geld und einen eigenen Sushi-Koch, bitte!' oder 'Kann ich mit einem riesigen Teddy Bären an meinem nächsten Meeting teilnehmen?'

Was die Stadt wohl als nächstes plant? Ein 'Missbrauchsopfer-Tag' mit kostenlosen Runden auf dem Karussell und Kaffee auf Kosten des Stadtrats? Oder vielleicht wird jeder mit einer Goldmedaille für das Überleben des Wahnsinns ausgezeichnet?