Lückenhafte Statistik - Die unsichtbare Superheldin der Müttersterblichkeit

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie viele Mütter für eine gute Statistik in den Schatten gestellt werden? Es ist fast so, als würden sie geheimen Meetings im „Club der unsichtbaren Mütter“ beiwohnen, während die Geburtsmedizin sich selbst auf die Schulter klopft und denkt: „Wir sind die besten!“ Doch was ist der Preis für diesen Titel?

Offiziell sieht es so aus, als wäre Deutschland das Disneyland der Geburtsmedizin, wo jeder mit einem Baby-Kostüm und einem „Willkommen im Leben“-Banner begrüßt wird. Aber es gibt einen kleinen Schönheitsfehler: Während die einen Mutterfreuden feiern, scheinen andere einfach „von der Statistik” zu verschwinden!

• Wenn Mütter sterben, um nicht in die Statistik zu kommen – das klingt nach einem guten Plot für ein Science-Fiction-Film: „Star Wars: Die Rückkehr der unsichtbaren Mütter“.
• Warum sieht man nie Mütter in den Statistiken? Vielleicht haben sie einen geheimen Code, um sich zu verstecken – wie Ninja! Ja, die „Ninja-Mütter“ bewegen sich schneller als die Statistik erfasst werden kann.
• Stellt euch vor, die zuständigen Stellen könnten einfach einen Stift in der Hand halten und die Zahlen selber auftopfen – wie eine missratene Geburtstagsfeier mit einer Torte, die einfach nicht aufhört zu wachsen.

Also, während die Statistiken glänzen, sollten wir vielleicht einen Blick hinter die Kulissen werfen und unsere „unsichtbaren Mütter“ feiern, die den Mut haben, in der Dunkelheit zu leben!