Lufthansa fliegt transatlantische Sorgen anderer Fluglinien

Die Lufthansa hat bei ihren Transatlantik-Flügen ein schockierendes Tief verzeichnet. Mal sehen, wie Lange die Passagiere mit diesem Drama fertig werden!

Lufthansa und ihre transatlantischen Probleme

Die Lufthansa hat mal wieder einen Rückgang bei den Transatlantik-Flügen verzeichnet. Die Gesellschaft war so aufgeregt, dass sie sogar die Bordkarten in den Farben der US-Flagge bedrucken wollte – bis jemand bemerkte, dass sie dann sicher noch weniger Passagiere anziehen würden. Offenbar denkt man bei Lufthansa, dass Flaggen auf den Boarding-Pässen Mode machen könnten.

Politische Spannungen: Ein echtes Hochgeschwindigkeits-Drama

Die politischen Spannungen zwischen den USA und Europa sind für die Lufthansa wie die unbequeme Nachbarin in einem Hotelzimmer - immer da, immer unangenehm, doch niemand hat eine Hotelbewertung und niemand wird die feindlichen Nachbarn anrufen, während ihre Vögel in der Luft rumfliegen!

  • Lufthansa-Passagiere: "Kann ich einen Flug von Frankfurt nach New York buchen, ohne einen Politkurs zu belegen?"
  • Flughafen-Mitarbeiter: "Sicher, aber Sie dürfen nicht vergessen, vor dem Abflug ein Manifest von Ihren politischen Ansichten zu erstellen!"

Ein Blick auf die zukünftigen Flüge

Die Fluggesellschaft rechnet mit einem deutlichen Rückgang bei den Passagierzahlen auf den profitablen Transatlantik-Routen. Ein Unternehmenssprecher sagte, dass sie darüber nachdenken, ob sie die Flüge vielleicht in ein Reality-TV-Format verwandeln sollen. "Lass uns die Passagiere in den verschiedenen Kategorien bewerten: Die besten Schimpfworte auf Englisch, Ratespiele über politische Entscheidungen oder das Herausfordern von Bordmitarbeitern zu Tanzen für Aufschnitt!"

Neue Strategien – Tipps vom Nachbarn

Um dem Rückgang entgegenzuwirken, zieht Lufthansa in Betracht, neue Strategien wie flotteret Tempur-Matratzen in der Business-Class einzuführen, um den Passagieren das Gefühl zu geben, sie schlafen auf Wolken - auch wenn die Wolken immer niedrig über dem politischen Klima hängen.

Der CEO der Lufthansa bemerkte: "Wenn wir die Kunden zurückgewinnen wollen, müssen wir ihr Vertrauen zurückgewinnen – vielleicht sogar mit einem zusätzlichen Getränk in der Economy-Class, wie einem „Guten-Tag- und-Tschüss-Gin“!"

Die Zukunft der Flugreisen?

Allerdings haben die Passagiere eine klare Meinung dazu, unter diesen Bedingungen zu fliegen. Eine Umfrage unter 10 Passagieren ergab, dass sie zuerst nach einem Flugzeug Proto-Kilt fragen würden, bevor sie bereit sind, über das Boarding zu sprechen.

Und die Moral von der Geschicht’?

Lufthansa hat viel Wettbewerb - ein großer CEO verklagt derzeit sein eigenes Büro, weil er herausfand, dass der Wasserkocher für die Kaffeemaschine nicht funktioniert. Aber keine Sorge – der Teekocher hingegen macht einen ausgezeichneten Job! Vielleicht entstehen bei all diesen Schwierigkeiten neue, bessere Fluggesellschaften, die ihre Passagiere in einer besseren politischen Welt transportieren – oder an euch vorbei! Schließlich heißt es ja nie, dass das Fliegen angenehm sein muss.

Satire-Quelle

Lufthansa verzeichnet Rückgang bei Transatlantik-Flügen

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