Macron und die unliebsame Umzugsaktion in Gaza
7. APRIL 2025
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, bekannt für seine Liebe zu Baguettes und das Jonglieren mit europäischen Diplomaten, hat kürzlich eine nicht so subtile Mahnung ausgegeben. Nach dem Ausbruch von Kriegen, die nicht einmal eine richtige Blockparty sind, hat er die Menschen im Gazastreifen aufgefordert, nicht umzuziehen - als ob sie gerade einen Umzugswagen zur Hand hätten!
"Umzug? Bitte keine Möbel-Lkw in Kriegszeiten!"
Er fragte rhetorisch: "Wer würde mit einer schweren Couch über einen Minenfeld ziehen?" Gut, Macron anscheinend, aber der Rest nicht.
Obwohl seine Ratschläge so aufregend sind wie ein französisches Käsesandwich im Vergleich zu einem italienischen Pizza-Feuerwerk, drängt er Israel, die Blockade des Küstenstreifens zu beenden. Schließlich, wenn man die ganze Zeit eingesperrt ist, wird das Fluchtverhalten nur noch verstärkt.
In einer Welt, in der „Umzugsaktion“ gleichbedeutend ist mit „Bitte bring deine gefährlichen Sachen in eine bessere Nachbarschaft“, hat Macron anscheinend einen überdimensionalen Umzugshaushalt in der Hinterhand. Vielleicht sollte der nächste Umzug nach Frankreich führen - mit einem extra großen Käse.
Stellt sich nur die Frage: Was ziehen die Leute im Gazastreifen überhaupt um: Olivenbäume oder Angst?