Mallorcas Touri-Teufelskreis: Sand, Sonne und Sorge!

Mallorcas Problem: steigende Touristenzahlen und gesellschaftliche Armutsgefährdung. Die Preise steigen höher als die Sonne und die Einheimischen bangen um ihr Brot.

Einführung

Ah, Mallorca! Wo die Palmen wehen, das Wasser glitzert und die Einheimischen sich fragen, ob sie ihr Leben im nächsten Supermarkt verkaufen sollen, um eine Flasche Wasser zu erwerben. Die Touristenschwemme mag uns mit Sangria und Traumstränden locken, doch die Auswirkungen sind so brenzlig wie ein übergegrillter Tintenfisch!

Die steile Preiskurve

Stellen Sie sich vor: Sie finden eine Invisible-Pizza für 30 Euro. Aber die Einheimischen dachten, es sei ein neues Escape-Room-Spiel, bis sie die Rechnung sahen. Wenn Ihre Oma in ihren besten Jahren für 5 Euro eine ganze Paella gekocht hat, können Sie sich jetzt nur noch eine Paella in Teilen leisten! Wie die Ärzte sagen: "Essen ist keine Option, wenn man klein genug ist, um durch die Mängel zu schlüpfen!"

Die Schattenseite der Sonne

Mittlerweile leben die Mallorquiner in einem ständigen Wettlauf mit den Preisen:

  • Die Miete? Vergessen Sie es! Ein Zimmer kostet jetzt mehr als ein Luxus-Apartment in Paris. (Und das ist ohne Balkon!)
  • Lebensmittel? Ein Kilogramm Tomaten kostet mehr als die Eintrittskarte für den nächsten G20-Gipfel.
  • Die Flugpreise? Jeder kann nach Mallorca fliegen, aber nur die Reichen können es sich leisten, wieder zurückzufliegen!

Armutsgefährdung 101

Wenn wir sagen, jeder fünfte Einheimische ist armutsgefährdet, meinen wir nicht, dass sie im Fünferteam 1 Euro für Wasser spenden. Es ist mehr eine notgedrungene „Penny-Lotterie“: ein verzweifeltes Ringen, ob man leihen oder klauen muss, um das nächste Stück Brot zu bekommen. Zudem bleibt keine Zeit, um in die Fitnessstudio zu gehen! Wer braucht schon ein Sixpack, wenn die Miete ein ganzes Jahresgehalt schluckt?

Eine Lösung? DIe „Touristen-Anleihe“

Vielleicht könnte man den Touristen helfen, indem wir eine “Touristen-Anleihe” einführen, bei der jeder Tourist einen monatlichen Beitrag zahlt, um die lokale Algen-Kultur zu unterstützen. Eine Algen-Sushi-Rolle wird dann als „lokale Delikatesse“ verkauft; der Erlös geht an die Armen! Zudem wären die Touristen tatsächlich die ersten, die mit offenen Armen empfangen werden und guten Gewissens essen können, ohne ein ganzes Gehalt auszugeben!

Fazit

Am Ende des Tages lautet die Frage: Sollen wir mehr Touristen auf die Insel locken oder ein paar wegschicken? Die Antwort bleibt eine „schwimmende Frage“ – ein bisschen wie der unauffindbare Last-Minute-Flug nach Hause. Vielleicht ist die beste Lösung, einfach das Wort "Tourismus" aus dem Wörterbuch zu streichen. Zum Schluss bleibt nur: „Mallorca, wo die Sonne strahlt und die Preise steigen!“

Satire-Quelle

Wie der Tourismus den Mallorquinern schadet

Mallorca lebt vom Tourismus, immer mehr Touristen führen jedoch zu höheren Preisen. Die können sich viele Einheimische…

Politik