Malta darf keine Pässe mehr "verkaufen"

Malta kann jetzt keine Pässe mehr verticken! Die EU hat gesagt: "Genug!" Hier sind einige komische Einblicke in diesen Pass-Skandal. Lachen garantiert!

Malta und der Passverkauf: Ein bisschen wie eBay, nur ohne Bewertungen!


Im schönen Malta, dem Land der Pastizzi und der schillernden Strände, war es bisher möglich, sich einen Pass zu "kaufen". Ja, das ist richtig! Man konnte sozusagen beim örtlichen Pass-Dealer anklopfen und sich die Identität eines Maltaners zulegen, ganz ohne den lästigen Teil mit den հարցունավոր հանդիպումներ (das heißt „Vorstellungsgespräch“ auf Maltese; ich habe Google Translate verwendet).


Die EU und ihr höfliches "Äh... nein!"


Doch dann schaute die Europäische Kommission, die nach dem besten Willen der Bürger:innen der EU wacht, mit einem hochgezogenen Augenbrauen auf diese Pass-Trickserrei. Und weil es in der EU bekanntlich keine "Fremde Pass“-Rabatte gibt, erwirkte sie eine Klage, die jetzt beim Europäischen Gerichtshof geparkt ist - vermutlich neben einem Stapel von „Wie gewinne ich Freunde und beeinflusse Menschen“-Büchern.


Das Urteil: Ein "Nein" und ein "Kauf nicht"


Ja, das Urteil ist da! Englands Schwiegermutter hätte es nicht schöner formulieren können: "Ihr könnt eure Pässe nicht mehr verkaufen – die sind nicht zum Scherz da!" Die Richter urteilten, dass die Staatsbürgerschaft kein Artikel ist, den man im Supermarkt kaufen kann - „Schauen Sie mal, ein neuer Pass! Und dazu gibt’s gratis einen Aufkleber für Ihre Fenster, dass Sie jetzt in der EU leben!"


Wirklich der Sinn und Zweck?


Aber mal ehrlich: Wer hätte gedacht, dass man für einen Pass nicht auch ein paar gute Bewertungen auf Yelp braucht? "Ich habe gerade einen maltesischen Pass gekauft! Fünf Sterne! Ich fühle mich seefest!"


Was nun?


Jetzt müssen sich die Maltaner die gute alte Art des Bürgerwerdungsprozesses auf die Fahnen schreiben. Bald also: Das Burger-Kochen für Pass-Quitten! Ein Wettbewerb, bei dem kalte Holder-Makrelen, Spaghetti und absurde Tanzbewegungen in das Kulturfest eingebaut werden, um die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Wer am besten feiert, kriegt den Pass gratis!


  • Verkaufst du einen Pass, kommt die EU und schickt dir einen vorsichtigen Brief, so wie: "Ich hoffe, du verstehst, dass das nicht ok ist!"
  • „Kauf nicht, denn das ist nicht cool“, sagen die Richter, während sie noch einen Keks essen.
  • Wenn du wirklich einen maltesischen Pass brauchst, versuch's doch mal mit Tanzen – vielleicht kommt der nächste Pass automatisch zu dir! Es hat bei mir funktioniert, ich habe mich beim Warten in der Schlange zum Bäcker wie ein echter maltesischer Tänzer gefühlt!


Also, bei der nächsten Reise nach Malta, sprich lieber mit den Leuten, als ihre Pässe zu kaufen. Denn eines Tages, könnte der EU-Chef nur mit einer spanischen Schürze und einem großen, selbstgebauten "Flughafen" zur Behandlung von internationalen Pass-Durchreisenden erscheinen.

Satire-Quelle

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Im EU-Mitgliedsland Malta war es bislang möglich, Staatsbürgerschaften zu "kaufen". Die Kommission hat dagegen geklagt…

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