Malta verkauft keine Pässe mehr – Was nun?

Malta kann keine Pässe mehr verkaufen! Der EuGH hat entschieden. Vielleicht wird die Staatsbürgerschaft nun gegen Pastizi getauscht. Ein neues Prinzip, das hoffen lässt!

Ein neuer Tag in Malta: Pässe, die nicht mehr verkauft werden dürfen

Malta, das kleine, aber berüchtigte Mitglied der EU, das mehr für seine süßen Pastizi und sonnigen Strände als für seine Gesetzgebung bekannt ist, hat einen neuen, kleinen Schock erlebt. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die maltesische Regierung die Staatsbürgerschaften nicht mehr verkaufen darf. Moment mal, seit wann kann man Pässe kaufen? Ich dachte, das wäre nur in einem modernen Märchen oder in den düsteren Ecken des Internets möglich!

 

„Vielleicht können wir nach Malta fahren und einen Pass extra bestellen?“

  • Markus aus Berlin: "Ich dachte, die einzige Möglichkeit, die maltesische Staatsbürgerschaft zu bekommen, wäre, einen Malteserhund zu adoptieren!"
  • Petra aus Köln: "Ich werde meine Freundinnen fragen, ob sie meine maltesische Pizzabestellung auch gleich mit der Staatsbürgerschaft liefern können – nach dem Motto 'Buy 1, Get 1 Free!'."

Nun fragt sich jeder, was dies für die Zukunft der unschlagbaren Schnäppchen in Malta bedeutet. Werde ich weiterhin auf einem schimmernden Patz stehen, um einen Pass mit einem kostenlosen Käsekuchen? Es sind schließlich die kleinen Freuden im Leben!

 

Schock und Schrecken im Land der Pässe

Die maltesische Regierung planisiert nun eine neue Strategie: „Wir könnten die Pässe einfach gegen unsere berühmten pastizi eintauschen. Wer Status möchte, muss zuerst ein Kilo Füllung backen!" Das wäre der ultimative Test für die Bewerber – die Kunst des Teigrollens wird nie einfacher sein!

 

Was die EU jetzt plant

Die EU prüft bereits neue Regeln. Vielleicht braucht man bald ein ganz neues Rezept, um Staatsbürger zu werden. Eine geheime Kombi aus dem besten Pizzateig, dem leckersten Schokoladenstückchen und einer pizzastückgroßen Portion Humor sollten ausreichen, um die bürokratischen Uhren zu stoppen!

 

Wo kaufen wir jetzt unsere Ausweise?

Wie wird dieser Beschluss wohl die Reisepläne der Deutschen beeinflussen? Stattet man in Zukunft einfach jedem Urlaub seinen Pass ab und betet, dass man ihn als Andenken zurück behalten kann? „Einen Pass für 10 Euro, ein Selfie mit dem Papst: unschlagbar!“

 

Auf die Frage, ob die Passprüfung gratis sein wird:

  • Irgendwer auf Twitter: "Wenn der Pass also nichts mehr kostet, wie wäre es dann mit einem Malteser als Ausweis?"
  • Ein anderer: "Hoffentlich sind die neuen Ausweise nicht wie die alten Visitenkarten aus Kaugummi – sie halten nie lange!"

Eine spannende Zeit für die maltesische Regierung, die jetzt wohl ein neues Geschäftsfeld erschließen müsste: die Vermietung von maltesischen Pässen zu einem fairen Preis. Die maltesische Insel kann man sogar mieten! "Willkommen zu unserem neuen Ferienpaket: Kaufen Sie zwei Pässe – einen gratis Urlaub auf der schönsten Fehlerparade der Mittelmeerinsel!"

 

Schlussfolgerung

Sicherlich wird die Debatte um die maltesische Passvergabe noch einige Zeit anhalten. Wir können jedoch sicher sein, dass die nächste Generation sich mit „passiven Passverfahren“ beschäftigt. Wer braucht schon Pässe, wenn man die wahre Identität auf der Tanzfläche des nächsten Raves präsentieren kann? Vielleicht ist es an der Zeit für Malta, das Tome der Passgründung zu schließen und die Konfusion auf die nächste Stufe zu heben!

Satire-Quelle

Malta darf keine Pässe mehr "verkaufen"

Im EU-Mitgliedsland Malta ist es bislang möglich, Staatsbürgerschaften zu "kaufen". Die Kommission hat dagegen geklagt…

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