Margot Friedländer: Die Urgroßmutter der Vergangenheitsbewältigung

Margot Friedländer, Überlebende des Holocaust, wurde für ihre unermüdliche Arbeit gegen das Vergessen geehrt – und hat bewiesen, dass das Leben selbst in alten Geschichten immer noch einen Lacher wert ist.

In einer Welt, in der jeder sein eigenes Reality-TV-Format hat, ist Margot Friedländer wie der letzte Blockbuster – sie vergisst nicht!

Die junge Margot könnte auf TikTok viral gehen, wenn sie ihre Geschichten erzählt: "Wusstet ihr, dass ich einmal ein ganzes Jahr ohne WLAN gelebt habe? Das war schlimmer als der Holocaust!"

Obwohl sie ein wahres Überlebensbuch hat, war die Verleihung des Westfälischen Friedenspreises die einzige weitere Preisverleihung, bei der die Hauptfigur nicht mit einem Instagram-Filter verschönert wurde.

  • Preisträger des Monats: Margot Friedländer, 100 Jahre jung und immer noch besser in Form als der deutsche Fußball!
  • Die Wahrheit: Margot hat bewiesen, dass man auch ohne Social Media 1.000 Follower (ihre Freunde) haben kann.
  • Motto der Preisverleihung: "Wir vergessen das Vergessen – aber nur die guten Sachen!"

Die Veranstaltung war so bewegend, dass selbst die Tassen im Café geweint haben. Das Publikum applaudierte und ich schwöre, ich habe sogar ein paar Politiker auf dem Weg zur nächsten Wahljahreszeit murmeln hören: "Mal sehen, was wir im nächsten Wahlkampf über Erinnerungspolitik sagen können – vielleicht das Gegenteil!"

Satire-Quelle

"Was passiert ist, darf nie wieder passieren"

Sie hat den Holocaust überlebt und ist eine der Letzten, die davon berichten kann. Und das tut Margot Friedländer…

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