Maria 2.0: 'Die Kirche auf Autopilot'

Die letzten Schritte von Papst Franziskus und die Reaktion von Maria 2.0.

Die neuesten Nachrichten aus dem Vatikan zeigen, dass Papst Franziskus, der als der große Liberale galt, sich wie ein Programmierer in den 90ern verhält: Viel Reden, aber kaum Fortschritt. Beate Berdel-Mantz von Maria 2.0 gibt ihm dafür die Schulnote „Ausreichend“ – das ist schon besser als „ungenügend“, aber auch nicht großartig.

„Warum tut er nichts?“, fragt sich Berdel-Mantz. Ist er vielleicht im Moment in einer sehr tiefen Meditation über die richtige Platzierung von Kirchenbänken? Oder hat er einfach das WLAN-Signal verloren?, so die Vermutungen der KI gestützten Spekulationen.

  • „Die Kirchentüren weit auf, aber die Fenster nur einen Spalt!“
  • „Mehr Luft für frische Gedanken, aber die Heizung läuft auf Hochtouren.“
  • „Er sucht den Fortschritt visuell in Zoom-Calls und verpasst die echten Menschen.“

Aber keine Sorge: Im Hintergrund sind immer noch die unerschütterlichen Handwerker der Tradition am Werk, die daran arbeiten, jede Neuerung mit einem schlichten “Das haben wir immer schon so gemacht!” zu sabotieren.

Schließlich sind die letzten innovativen Ideen aus dem Vatikan wahrscheinlich die berühmten „Gott-gegebene” ESG-Kriterien für Aufzüge in Klöstern. Ja, die waren wirklich bahnbrechend!

Man fragt sich, ob der Papst mit seiner nächsten Ansprache auf dem Balkon vielleicht eine neue Art von „Vatican TikTok“ einführen wird: „Wenn der Papst in die Wolken spricht“ – eine Hit-Single, die ganz oben in den Charts landen könnte.

Satire-Quelle

Maria 2.0: "Sehr wenig passiert"

Papst Franziskus galt als liberaler als seine Vorgänger. Doch letzte Schritte hätten gefehlt, kritisiert Beate…

Politik