Markus Blume: Kunstminister oder Zeitreisender?

Markus Blume, Bayerns Kunstminister, hat sich für die Aufklärung von NS-Raubkunst entschieden - aber erst 80 Jahre später. Ein echter Zeitreisender!

Bayerns Kunstminister, Markus Blume, hat endlich die Initiative ergriffen, um NS-Raubkunst in bayerischen Museen zu klären – 80 Jahre nach Kriegsende. Das nenne ich mal Tempo: wie der Blitz! Oder eher wie ein Fahrradfahrer im Seniorenheim?


Blume kündigte an, dass sie jetzt endlich ein Team von Zeitreisenden rekrutieren, um die Kunstwerke zurückzubringen. Diese Zeitreisenden sollen anscheinend die „Versteckte Hut-Himmlische-Rührei-Ruhe“-Technologie benutzen, um in die Vergangenheit zu reisen. Also, Herr Blume, haben Sie in der Vergangenheit mehr Spaß als wir hier im Jetzt?


Keiner wusste, dass die Aufklärung so lange dauert – vielleicht sollte er auch die Fakten über den Zebrastreifen wissen, der in München seit 50 Jahren keinen Fußgänger gesehen hat. Jetzt, da ist die wahre Kunst!


  • Markus Blume für den Friedensnobelpreis, allein für sein komisches Timing!
  • 80 Jahre und kein einziges „Wo ist die Kunst“ gefunden!
  • Blume soll die „Kunst-Schnellgerichte“ einführen, bei denen die Leute ihre Urteile über die NS-Kunst in 30 Sekunden fällen können.


Macht euch bereit für die bevorstehende Ausstellung: „München und die Kunst der Ablenkung“. Die erste Arbeit wird eine leere Wand sein!.

Satire-Quelle

Markus Blume: Wie meinen, Herr Blume?

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