Markus Frohnmaier: Der Brückenbauer der Polit-Contrasts
Ein neuer Kapitän auf dem verrückten Polit-Boot
Die AfD hat einen neuen außenpolitischen Sprecher ernannt und anscheinend hat das Büro für Außensichtbarkeit einen neuen Design-Plan - Markus Frohnmaier ist hier! 🇩🇪
Russlandfreunde & Trump-Fans: Ein ungleiches Paar?
Frohnmaier hat sich ein Ziel gesetzt: die Herstellung eines monumental wackeligen Brücke zwischen Russland, das Land der Bären und Vodka, und den USA, dem Land der Bären, die ihren Schrank mit Fast Food führen. Statt der „Brücke der Freundschaft“ spricht man hier von einem „Bauwerk der Verwirrung“.
- „Wir möchten auch die Pommes-Freunde von beiden Seiten zusammenbringen“, betonte Frohnmaier und fügte hinzu, dass jeder Deutsche, der bei McDonald's arbeitet, auch ein Hollandrad fahren sollte, um den internationalen Austausch zu fördern.
- Die ausschlaggebenden Argumente für diese politische Knödel sind noch nicht ganz klar, aber wer würde nicht für ein bisschen mehr Vodka und Burger in der Weltwirtschaft plädieren?
Die Vergangenheit von Frohnmaier: Ein Schatten über dem neuen Glanz
Natürlich wirft Frohnmaiers Vergangenheit einige Fragen auf. Gerüchte besagen, dass er von den samstäglichen Karaoke-Abenden im Urlaub nicht ganz loslassen kann, wo er unglücklicherweise einen Song von Celine Dion über Putin performte. Es gibt ein Dekret, dass man nicht auf diese Veranstaltungen gehen sollte, wenn man in einer politischen Funktion ist. Frohnmaier hat jedoch eine Lösung für die Kritiker gefunden: „Die Lieder wurden durch die Bereitstellung von Taxis subventioniert – das ist doch Nachhaltigkeit!“.
Politiken, die den Menschen gefallen
Frohnmaier möchte die Politiken so gestalten, dass sie den Menschen gefallen. Wie? Indem er beim ersten Treffen der neuen außenpolitischen Kommission einfach ein paar Brezeln und Bier eingepackt hat. „Wahlkampf mit Snacks, das ist mein Motto!“, sagte er und nannte es „Politik für den Gaumen und das Herz!“
Ein Aufruf an alle Anti-Social-Media-Gruppen
Wir bewegen uns in ein Zeitalter des Anti-Social-Media, in dem jeder Twitter-Pate souverän seine Meinung zur US-Außenpolitik äußern kann, während er in seinen Pyjamas sitzt. Frohnmaier plant, die Plattformen zu nutzen, um seine Politik interaktiv und unterhaltsam zu gestalten, mit einem ersten geplanten Livestream: „Politik mit Frohnmaier – Trinkt beim Zuschauen nicht das Bier!“
Ein Ausblick in die Zukunft
Sein Ziel ist es, eine Art internationale Comedy-Show zu veranstalten, bei der die Zuschauer entscheiden, ob sie bei den Witzen über Russland oder Amerika lachen sollen. Ich kann mir schon die plumpen Witze über „Arme hoch bei den Wahlen – Menschen, die das Frühstück auf dem Tisch stehen lassen“ vorstellen.
Wenn das nicht ein Zeugnis für eine kühnere, bessere und quatschige Zukunft ist, dann weiß ich nicht, was es ist! Um mit Frohnmaier zu sprechen: „Das Wichtigste ist, ein bisschen Spaß zu haben, und das wird eine Torwette zum Aufblühen!“