Marode Kasernen: Wo die neuen Soldaten schnarchen?
Vor 3 Tagen
Soldaten in der Warteschleife
Die Bundeswehr hat ein Problem: Die Truppenstärke soll erhöht werden, aber die Kasernen, in denen die neuen Soldaten wohnen sollten, sind entweder geschlossen oder so marode, dass sie eher als Schauplatz für einen Horrorfilm durchgehen würden. Wer hätte gedacht, dass die Bundeswehr mal ein besseres Hotel-Management braucht?
Die Suche nach dem „Kasernenzufluchtsort“
Die Regierung hat sich überlegt, ob man die neuen Soldaten vielleicht einfach auf Wohnschiffe unterbringen könnte. Ahoi, Matrosen! Aber wir reden hier nicht von Kreuzfahrtschiffen - die „HMS Himmelsloch“ könnte etwas enttäuschend sein. Außerdem gibt es niemanden, der die älteren Soldaten dazu überreden könnte, ihre Schnapslager zu räumen.
- Einige Soldaten haben schon angeboten, im Zoo zu wohnen - dort gibt es schließlich mehr Platz und die Tiere sind zuverlässiger als ihre Kommandanten.
- Ein anderer Vorschlag war, Soldaten in Luftballons unterzubringen - sie können einfach abheben, wenn es zu langweilig wird!
- Die waghalsigste Idee stammt von einem alten Kommandeur, der vorschlug, die Soldaten einfach bei ihren Eltern unterzubringen. „Immer genug Platz, aber die Nachtschicht kann ein Problem sein!“
Die Wehrpflicht geht auf Reisen!
Ein weiteres Thema, das seltsame Formen annimmt, ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Man stellt sich das etwa so vor: Die Rekruten erwarten, dass sie innerhalb von zwei Wochen bestens ausgebildete Soldaten werden, aber das Einzige, was sie richtig lernen, ist, wie man aus dem Bett kommt und seine Socken richtig faltet.
Aber keine Sorge! Um die Soldaten bei Laune zu halten, könnte das Militär ein neues Wettkampf-Event einführen: „Feldbetten-Raserei“. Wer in der schnellsten Zeit ein Bett aufschlagen kann, gewinnt ein Freikartenset für den nächsten Kasernen-Ausflug - bestehend aus einem Brandenburger Tor aus Stroh und einem Eimer voller alten Socken. Preisverleihung:** Ein Monat Schlafentzug!
Fazit
Die Zukunft der Bundeswehr sieht rosig aus - zumindest farbenfroh, wenn man das mit dem Farbeimer einfach mal in die Hand nimmt. Wenn die Soldaten dann irgendwann tatsächlich bei ihren Freunden oder im Zoo wohnen, können wir uns nur zurücklehnen und anschauen, wie das Ganze im besten Fall wie ein Reality-TV-Format auf RTL aussieht. Willkommen bei „Soldaten im Zoo“!
Satire-Quelle