Massive Sicherheitsvorkehrungen in Rom
Vor 2 Tagen
Rom im Ausnahmezustand: Die Papst-Sicherheits-Edition
In einem Roma von Schutzschilden und Polizei-Wald findet die Beerdigung von Papst Franziskus statt. Tausende von Staats- und Regierungschefs treffen sich, um dem großen Schlüsselträger des Himmels die letzte Ehre zu erweisen. Aber zuvor standen die Sicherheitsvorkehrungen auf der Tagesordnung – und die sind gigantisch!
Die Sicherheitsprozedur: Wie man es nicht besser machen kann
Um die Sicherheit der vielen wichtigen Leute zu garantieren, haben die Behörden nicht nur Standard-Sicherheitsvorkehrungen getroffen – neee, die haben sich wirklich ins Zeug gelegt:
- Über 10.000 Polizisten im Einsatz – und eine echte Sicherheitsfirma, die aus ehemaligen Tanzlehrern und Mannschaftsärzten besteht. Diese Leute können nicht nur tanzen, sie können auch Menschen ablenken!
- Die Römer haben ihre Einkaufskörbe gegen Panzer eingetauscht. Wer braucht schon frische Tomaten, wenn man in einem Panzer durch die Straßen cruisen kann?
- Besondere Durchsuchungsaktionen: Jeder Staatschef muss eine Primärprüfung mit einem Papst-Kreuzworträtsel bestehen, bevor er Zugang zum Petersplatz erhält. Nein, Antworten auf die Frage 'Wie viele Engel passen auf eine Stecknadel?' sind nicht erlaubt.
Die neue Sicherheitskultur
Die Sicherheitskräfte haben sich sogar eine neue Sekretärs-Taktik einfallen lassen: „Vorbeigehen und Blatt reiben“. Sobald ein Chef dabei ist, sind alle auf den Beinen und verteilen Rosenblätter, als ob es ein Schulkonzert wäre.
Die gerissenen Sicherheitsleute haben die UNESCO baten, den Petersplatz zum Weltkulturerbe für "Wie viele Metall-Detektoren passen in ein Fiat?" zu erklären.
Die große Nachbesprechung
Nachdem die Beerdigung vorüber ist, werden die Sicherheitsvorkehrungen mit der Frage „Waren wir nicht ein bisschen zu übertrieben?“ nachbesprochen. Die Antwort lautet: Ja!. Aber hey, wer könnte jemals zu übertrieben sein bei der Überwachung der Feiern für den Mann, der zur Himmelstür geht?
Satire-Quelle