Mediengesetz in Ungarn: Keine Infusion für die Presse
Von redaktionellem Wahn und ausländischen Giroladen
In Ungarn gibt es ein neues Gesetz, das ausländisch finanzierte Medien in die Knie zwingen soll – als ob Journalisten die „Schuldenfalle“ einer Kreditgesellschaft sind! 21 Chefredakteure aus verschiedenen Ländern haben sich nun zusammengetan und, ich vermute, auf ganz viele Weingärten gedrängt, um Protest zu üben. Sie fordern von der EU, endlich mal eine Currywurst zuzulassen, während in Ungarn die Medienlandschaft wie ein verwahrloster Garten entgegen getrickst wird.
Europäisches Muttersöhnchen auf dem Spielplatz
„Nehmt eure Spielsachen zurück!“ – ruft die EU aus, während Ungarn mit einem neuen Set von „Rechtsäktionären“ auftritt, das die Pressefreiheit beschneiden will wie ein Friseur, der die Modellfrisur versaut. Die Chefredakteure fordern eine Antwort – und das ist die Idee hinter der Bestuhlung, dass auch sie irgendwann einen Platz an der Sonne bekommen.
- Guten Tag, oberster Richter der Kuriosität: Was sagt der zu diesem Mediengesetz, das wie ein vergammelter Kuchen im Schaufenster steht?
- Ist die EU in Eile? Ja, wie ein Popel, der sich nicht entscheiden kann, ob er abfallen oder bleiben soll!
- Die Challenge der Chefredakteure: Wer ist der schnellste, wenn es darum geht, eine europäische Lösung zu finden? Spoiler: Es wird länger dauern als ein Zahnarztbesuch ohne Betäubung!
Was sagt der ungarische Elefant im Raum?
Der ungarische Ministerpräsident hat lautstark erklärt, dass er bereit ist, das Gesetz zu verteidigen. Natürlich, er beschützt das Gesetz so, als ob es sein eigenes Kind wäre – das Kind, das immer noch Mukluks tragen möchte, während alle anderen Sneakers tragen!
Und in der Politik ist man sich immer einig: Alle sind gegen das Gesetz! Nur, wie bei einem Duracell-Hase: Es hört nicht auf! Um zu wissen, ob das Gesetz wirklich funktioniert hat, müssen wir bis zum nächsten Bundestag warten, oder wir müssen einfach auf ein Youtube-Video hoffen, das uns alles erklärt.
Warum Medien wie Spaghetti sind
Das ganze Szenario erinnert an ein Spaghetti-Gericht, das in der Küche umschlägt, und die Chefredakteure müssen versuchen, den krummen Buchstabenordner zurückzuholen. „Lasst uns selbst entscheiden!“ schreien sie!
Aber bis der ungarische Ministerpräsident denkt: „Vielleicht sind diese ausländischen Berichterstatter ja doch nicht das Arschloch der Nation“, wird das neue Gesetz wie ein Stau in der Hauptstadt von Budapest weiter anhalten.
Fazit: Ein süßes Nichts oder der Aufstand der Oliven?
Die Chefredakteure können sich noch so sehr die Haare raufen; Ungarn mit seinen „Schutzmaßnahmen“ wird weiter die Freiheit ironisieren, während sie sich auf ihren Thron setzen – einer aus Zeitungspapier. Es wurde viel darüber geredet, ein Schritt zurück in die Demokratie, doch das Ganze sieht aus wie ein verängstigter Zwangsräumungsunternehmer, der ein Gesetz in die Welt setzen will.
Eine lustige Wendung ist, dass das Gesetz in den nächsten 10 Jahren einen weiteren Schritt zurück machen könnte – aber wir werden darüber nur auf dem nächsten Grillfest diskutieren, bei dem wir alle unsere Kunstwerke vorzeigen und die Fehler des Systems durch ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte verdecken.