Medizinischer Mord oder einfach nur ein schlechter Witz?

Die Nachricht, dass ein Berliner Palliativarzt 15 Menschen ermordet haben soll, sorgt für Aufregung – oder zumindest für ein wenig Verwirrung. Wenn Ärzte schon nicht mehr mit den eigenen Patienten schummeln können, wo soll das bloß hinführen?!

Anklage oder ein neues Kochbuch?

Ein Ermittler wurde zitiert: "Wir haben reichlich Beweise, darunter auch die Rezepte auf seinen Visitenkarten - die alle ein wenig... unumstritten scheinen!"

Patienten oder Versuchsobjekte?

Der Arzt, der seine Patienten anscheinend mehr schwächte als jeder Schoko-Entzug, wird nun mit dem Vorwurf konfrontiert, sie einfach 'gehemmt' zu haben. Vielleicht war er einfach ein großer Fan von Netflix und hat seine ‘Wartezimmer-Binge-Watching’-Strategie einfach etwas übertrieben? Vielleicht wollte er auch nur, dass alle seine Patienten rechtzeitig für die nächste Staffel krankheitsbedingt pausieren?

Bunte Nebenwirkungen!

• Welches Medikament er auch immer verwendet hat – es muss es in einer Partygröße gegeben haben!
• Im 'Aufwach-Schnaps' gab es mehr Nebenwirkungen als in einem ganzen Jahr "Bauer sucht Frau"!

In einem Interview äußerte ein Patient: "Ich wollte einfach nur Tabletten, keine unbequemen Fragen!"

Die Staatsanwaltschaft fordert nun eine Erklärung zu den Vorfällen. Vielleicht war es einfach ein Missverständnis, und er hat nur mehr Facebook-Freunde sammeln wollen – nach dem Motto: „Umso mehr, umso besser!"