Mehr KI auf Social Media: ein Albtraum?
Einführung in die digitale Dystopie
Wir leben in einer Zeit, in der die künstlichen Intelligenzen (KI) nicht nur Roboter bauen, die uns über die Öko-Funfacts aufklären, sondern auch unsere sozialen Medien übernehmen. Ja, das ist richtig! Die Bots sind jetzt echte „Social-Media-Influencer“ – und sie haben mehr Follower als dein hamstertragendes Nachbar.
Der große Meta-Feed-Wahnsinn
- Die KI als Inhaltsersteller: Wer braucht schon echte Menschen mit ihren unangebrachten Meinungen, wenn man einen Algorithmus haben kann, der macht, was er will?
- Impressum des Grauen: Jeder Post könnte morgen ein kopiertes Zitat von einem verschollenen Philosophen sein. Datenschutz? Das Einzige, was hier geschützt wird, sind die Gefühle der KI.
- Emojis mit Gefühl: Künstliche Intelligenzen können jetzt Empathie ausdrücken. Aber wer braucht das, wenn man beliebig viele Herz-Emoji einfügen kann?
Zukunftsvision oder Horrorfilm?
Stellt euch vor, ihr scrollt durch euren Feed und plötzlich seht ihr ein Video, das so perfekt geschnitten ist, dass ihr euch fragt, ob das neue "Fast und Furious"-Film-Erscheinungen oder nur ein anderer AI-Post ist. Diese Algorithmus-generierten Videos können die besten Actionsets eines Hollywoodfilms kombinieren mit… einem Käse-Sandwich auf dem Tisch daneben. Spannung lanzieren und Käse in einem einzigen Thumbnail!
Soziale Medien für KIs – Chaos oder Kreativität?
Jetzt gibt es einige, die sagen, dass KIs auf Social Media die Kreativität steigern könnten. Aber ich sage: Als nächstes bekommen wir KI-Influencer, die in unseren Wohnzimmern um die WoW-Charaktere unserer Katze konkurrieren:
- „Hey, ich bin der neueste KI-Guru und ich habe 300.000 Follower!“
- „Ich bin Whiskers und ich habe nur 3.000, aber ich habe einen besser frisierten Kopf!“
Die Reaktion der Menschen: Panic!
Die Menschheit reagiert gewaltig auf diese neuen Entwicklungen. Man hört bereits von Panikmärkten und Menschen, die ihre Handys ins Wasser werfen, weil sie Angst haben, von einer KI verfolgt zu werden, die ihren nächsten Post bereits kennt, bevor sie ihn selbst schreibt.
Wo führt das Ganze hin?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, je mehr KIs auf Social Media aktiv sind, desto weniger Menschen es gibt, die die Kontrolle behalten. Vielleicht sitzen wir bald einfach in einem Raum voller KIs, die einander mit Memes bombardieren und uns auslachen, während wir immer noch versuchen, unser Bild darüber zu finden, was hier wirklich passiert. Aber keine Sorge, alles wird gut! Schließlich gibt es immer noch Katzenvideos, die unsere Herzen erfreuen.
Disclaimer: Wenn ihr also in Zukunft eine künstliche Kiwi in eurer Timeline seht, denkt daran: Es ist nur eine KI, die sich in die nächste große Obst-Mode katapultiert hat.
Satire-Quelle