Meinungsfreiheit oder Gedöns: Das Auschwitz-Dilemma
Vor 2 Tagen
Einleitung
Die Meinungsfreiheit ist ja ein heikles Thema, vor allem wenn man darüber diskutieren muss, ob eine gewisse Gruppe von Menschen wirklich glaubt, dass der Holocaust nicht passiert ist oder wenn sie einfach nur den letzten Platz im Geschichtsbuch für sich beanspruchen möchte.
Die ganzen Meinungen
- Stellungnahme der Leugner: „Klar gab es kein Holocaust, die ganzen Fotos sind aus einem alten Harry-Potter-Film!“
- Expertenmeinung: „Oder es ist einfach eine sehr kreative Form von Geschichtenerzählen – für die nächste Runde von „Wer wird Millionär?““
- Die Bundesregierung: „Wir haben keine Ahnung, wie wir das mit der Meinungsfreiheit und dem Holocaust kombinieren sollen, also antworten wir einfach mit einem neuen Gesetz.“
Die rechtlichen Grundlagen
Vor vierzig Jahren hat der Deutsche Bundestag das Gesetz gegen die Auschwitz-Lüge erlassen. Wann immer jemand auf die Idee kommt, dass der Holocaust nur ein „Missverständnis“ war, gibt es rechtliche Konsequenzen. Aber das muss man sich mal vorstellen: Das Gesetz hat den gleichen Stellenwert wie die Straßenverkehrsordnung. „Du darfst nicht bei Rot über die Ampel, und du darfst nicht leugnen, dass sechs Millionen Menschen getötet wurden.“
Die Diskussionskultur
In einer Zeit, in der jeder seine Meinung überall ins Internet blasen kann, ist es schwer zu wissen, wo genau die Grenze zwischen Meinung und Blödsinn verläuft. Vielleicht ist es wie beim Autokauf: Man weiß, dass ein neuer Sportwagen geil aussieht, aber am Ende des Tages sucht man nach einem verlässlichen Kleinwagen, der nicht gleich nach ein paar Fahrten die Bremsen verliert.
Was sagt das Volk?
Die Leute auf der Straße sind gespalten. „Ich finde das gut! Wir sollten alle eine Meinung haben, auch wenn sie uns nur zeigt, dass wir manchmal einfach nur blöd sind!“, sagt ein Passant und genießt sein Brötchen mit einer Tasse warmen Wasser. „Ich glaube, wenn wir jedem die Freiheit geben, zu reden, wie er will, wird es bald genug Rubel-Doping bei der politischen Kommunikation geben!“, ruft ein anderer aufgeregt und jongliert mit einer Banane.
Fazit
Die Frage, wie viel Freiheit wir den „Meinungen“ geben sollen, bleibt uns also weiterhin erhalten wie ein altes Portionieren von Müsli nach einer Diät: Es sind immer nur interessante Geschmackskombinationen, die wir nicht mehr unter Kontrolle haben. Das einzige, was bleibt, ist, dass wir eine gute Portion Humor haben – denn das Leben ist schon ernst genug!
Satire-Quelle