Merz' Abenteuer: Auf Reisen nach Paris und Warschau

Kanzler Merz geht auf sein erstes Abenteuer nach der Wahl! Reisen nach Paris und Warschau stehen an, mit viel Humor und Wurst auf dem Programm.

Kanzler Merz: Der Globetrotter der Politik!

Am ersten Tag nach seiner Wahl hat unser neuer Kanzler Merz beschlossen, die Welt zu erobern. Auf seiner Agenda stehen gleich zwei Nachbarländer: Paris und Warschau. Man kann sagen, Merz hat einen neuen Job – und zwar im Reisebüro!

Pariser Stileinlagen und Warschauer Würstchen

Merz landete in Paris und stellte sofort fest, dass die französische Sprache nichts anderes bedeutet als "Ich verstehe nichts". Auf die Frage, was sein erster Job dort wäre, antwortete er: "Ich wollte eigentlich nur nach einem Eiffelturm-Souvenir für meine Mutter suchen!"

Natürlich musste Merz auch die Hauptversammlung all der französischen Präsidenten besuchen. Das heißt, er saß einfach mit einem Croissant in einem Café und wartete, bis ihm jemand sein Kaffee servierte. Hatte dazu auch noch die besten Plätze für den nächsten Fußball-Weltcup ergattert. Vielleicht als Ersatzmöglichkeit für die Bundestagswahl?

Isotonische Wurst in Warschau

Nach einem gelungenen Kaffeeklatsch ging es weiter nach Warschau. Dort erwartete ihn ein herzlicher Empfang – eine Parade von Würstchen und ein Konvoi von Biersorten! "Ich habe nie so viel Mettwurst in meinem Leben gesehen", sagte Merz verzückt und griff sich gleich eine Wurst und rief laut: "Ich fühle mich wie ein König!"

  • Er beschloss, eine Rede zu halten, die etwa 5 Minuten dauerte, aber die Würstchen konnten nicht aufhören zu brutzeln!
  • Kanzler Merz versprach der polnischen Regierung, jedes Jahr ein paar Würste nach Deutschland zu schicken, sofern sie uns keine Gurken mehr verkaufen!

Die Rückkehr zur Arbeit

Nach dem Kater von der internationalen Wurstwanderung war es an der Zeit, dass Merz nach Deutschland zurückkehrte. “Ich schulde meinen Deutschen kein weiteres Croissant, das sind nur Kalorien”, dachte er bei sich, während er aus dem Flugzeug stieg. Als er ankam, fand er sich in einem ganz anderen Land wieder – ein Land, in dem es keine Würste, sondern nur Büroakten gibt!

Der neue Normalzustand

Schlussendlich kann man sagen: Merz’ erster Tag als Kanzler war nicht nur eine Reise in die Nachbarländer, sondern auch eine Zeitreise in ein Paralleluniversum, wo alles möglich ist! Fassen wir es zusammen: Er kam, sah und snackte!

Satire-Quelle

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