Merz bei Miosga: Hier spricht der Abteilungsleiter
14. APRIL 2025
Friedrich Merz, unser bald neuer Kanzler, hat in einer neuesten Show bei Caren Miosga eindrucksvoll demonstriert, was er gebracht hat: Ein großes Nichts und ein paar beeindruckende Krawatten!
Was haben wir gelernt?
- Seine Krawatten könnten tatsächlich die Welt retten – oder zumindest die Abendgarderobe.
- Er spricht gefühlte 10 Sprachen – und eine davon ist Nazisch, nur für den Fall!
- Ein neues Konzept namens „Merz-Talk“: Er redet, wir nicken, und der Rest handelt aus Langeweile.
In einer der besten Choreografien des politischen Spiels erklärte er, dass er „im Weg stehe“ – das klingt nach einem sehr gut geplanten Stolperstein!
Mit dem Koalitionsvertrag in der Hand und dem Charme eines Kühlschranks erklärte Merz, dass er mit seinen Vorschlägen die Nation in die Zukunft führen würde – vorausgesetzt, die Zukunft ist ein starren Büro mit ungemütlichen Stühlen!
Sein größtes Problem? Er hat noch nie tatsächlich einen „Abteilungsleiter“ gefragt, wie man die Kopierer repariert – und man fragt sich, ob er so veraltet ist, dass er an den guten alten Faxgeräten festhält!
Caren Miosga entschied, den Zuschauern einige Memos zu überreichen: „Nicht alles, was glänzt, ist Gold, Sylvester!“ Wo bleibt der Programmhinweis für den echten Polit-Superstar? Denn in Merz’ Fall gilt: „Im Scheinwerferlicht glänzt selbst das alltägliche Geschirr!“
Satire-Quelle