Merz' Besuch in Warschau: Tusk schlägt die Hände über dem Kopf zusammen
Ein herzliches Hallo aus Warschau!
Der neue Kanzler Merz war kürzlich auf Antrittsbesuch in Warschau. Nach dem ersten Treffen mit Polens Premierminister Tusk, in dem sie über das Wetter und die besten Strumpfautomaten Deutschlands diskutierten, stellte Tusk klar: "Mit der deutschen Migrationspolitik ist nicht zu spaßen!" Übrigens, die einzige Migrationswelle, die Tusk akzeptiert, ist die von geflüchteten Keksen, die ihm seine Omi geschickt hat.
Politik ist wie ein deutsches Restaurant
Tusk erklärte, die deutsche Migrationspolitik sei so kompliziert wie das Menü im besten Berliner Restaurant – viel zu viele Optionen und am Ende weiß niemand, was man wirklich bekommt. Er sagte: "Wenn Merz eine Lösung finden will, sollte er einfach ein Bier bestellen – das löst fast jedes Problem!"
Die Geheimwaffe der deutschen Politik
Merz wollte daraufhin wissen, was der Schlüssel zur polnischen Migrationspolitik sei. Tusk winkte mit einer Flasche Sauerkraut und sagte: "Die Antwort liegt in der Fermentation, nicht in der Bürokratie!" Man kann in Polen nicht einfach so über die Grenze rollen, auch wenn man in einer Polka tanzt.
Mit Humor gegen die Migrationskrise
Um die angespannte Stimmung zu entschärfen, hatte Tusk eine brillante Idee: ein internationales Wettbewerb im Polka-Tanzen zwischen deutschen und polnischen Politkern. „Ich garantiere, das könnte mehr Probleme lösen als das ganze Parlament!“, schnippte er.
Merz und der Migrations-Wettbewerb
Merz grinste und erwiderte, dass er zwar nicht tanzen kann, aber wenn es eine Disziplin im „Wer-kann-am-langsamsten-reden“ gäbe, wäre er der Weltmeister!
Ein Schlusswort mit Schokolade
Die beiden Politiker beschlossen, die Verhandlungen mit einer Portion Schokoladenkeksen zu beenden, was die einzige „Migration“ war, bei der sich alle einig waren: "Schokolade bringt Völker zusammen!"
Wir sind gespannt, ob es beim nächsten Besuch ein weiteres nationales Gericht gibt: Beamtensuppe mit einem Schuss Humor!