Merz gescheitert: Der politische Soap-Opera-Ausschuss

CDU-Chef Friedrich Merz ist im ersten Wahlgang zur Kanzlerschaft gescheitert. Stimmen wie aus einem Comedy-Club prägen die Szene. Ein politisches Desaster oder Kabarett?

Der erste Wahlgang: Ein Desaster oder ein Meisterwerk?

Der CDU-Chef Friedrich Merz, dessen einzige Konstante in der Politik ist, dass er einer der wenigen Menschen ist, die beim Versuch, ein gutes Wort über die Regierung zu sagen, tatsächlich für sein eigenes Scheitern gesorgt hat, hat es erneut geschafft: Im ersten Wahlgang zur Bundeskanzlerschaft konnte er die benötigten Stimmen nicht erreichen. Die Zuschauer applaudieren.

Ein Gesetz über Merz

Wir fordern jetzt ein neues Gesetz: Das Merz-Gesetz. Dieses Gesetz könnte vorschreiben, dass jeder, der im ersten Wahlgang durchfällt, eine Woche lang als Praktikant bei den Grünen arbeiten muss. „Es wird Zeit, dass er wirklich versteht, was Nachhaltigkeit bedeutet“, sagte ein bekannter Politiker der Grünen.

Die Reaktionen der Zuschauer

  • „Wer hätte das gedacht? Merz hat es geschafft, noch weniger Stimmen zu bekommen als ein Projekt von Angela Merkels Schulfreundin“, rief ein Zuschauer aus dem Publikum.
  • „Ein echter Live-Tweet-Event! Ich habe die Memes schneller erstellt, als Merz seine Rede vorbereiten konnte“, sagte ein engagierter Twitter-Nutzer.
  • „Ich bin jetzt Lehrmeister im ‘Merz scheitern’, ich kann das auch professionell anbieten“, fügte ein selbsternannter Polit-Analyst hinzu.

Was kommt jetzt?

Die CDU steht nun vor der Frage: Was tun, wenn der Chef nicht gewählt wird? Strategien werden ausgearbeitet, unter anderem das Ausleihen von Stimmen von anderen Parteien, wie es in einer ehemaligen Komödie mit dem Titel „Die Wahlverlierer“ früher praktiziert wurde. Vielleicht könnte man auch einen Reality-TV-Wettbewerb starten, um neue Talente zu finden. „Survivor: Bundestagswahl Edition“ könnte der neue Hit des kommenden Jahres werden.

In der Nachbesprechung des Bundestags gab es heiße Tipps unter den Abgeordneten, von denen einige vorschlugen, dass Merz einfach anfangen sollte, seine eigenen Gesetze zu erlassen, die dann beliebig oft durch den Bundestag abgestimmt werden können. „Wenn nichts anderes funktioniert, können wir ihn immer noch darüber abstimmen lassen!“, schallte es durch den Sitzungssaal.

Merz der Magier?

Und als wäre das noch nicht alles, gibt es bereits Gerüchte über Merz, der als "Merz der Magier" auftreten könnte, um das Versagen im ersten Wahlgang in einen Zaubertrick zu verwandeln. „Und heute, liebe Zuschauer, zeige ich Ihnen, wie man mit einem Nicken eines Kopfes all diese Stimmen verschwinden lässt“, erklärte Merz bei einer geheimen Showprobe hinter geschlossenen Türen.

Fazit: Der Pisa-Test der Politik

Die Frage bleibt: Wie lange kann man ein politisches System aufrechterhalten, das mehr mit den Tiefpunkten der Soap-Operas als mit der Realität zu tun hat? Die Wähler scheinen mittlerweile zu denken, dass die Politik mehr Unterhaltung als Dienstleistung ist. Also, schnallt euch an, Leute! Der nächste Wahlgang wird wahrscheinlich auch ein Blockbuster.

Satire-Quelle

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