Merz hält Asylsuchende für den nächsten Scherz

Schwarze Schafe unter den Asylsuchenden!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Kanzler Merz angekündigt, noch mehr Asylsuchende zurückzuweisen als vorhergesehen. Die Idee, so Merz, sei die, dass wir vielleicht ein paar 'schwarze Schafe' unter den Asylsuchenden finden sollten. Schließlich, wenn die Schafe schwarz sind, bleibt der Rest des Ziegensystems unberührt!

Ein Plan mit Lücken

Merz und der Innenminister Dobrindt glauben fest an ihr umstrittenes Konzept, das man auch als ‘Der große Rückweg für die Ziegen’ bezeichnen könnte. In einer Pressekonferenz erklärte Dobrindt: „Das Gesetz ist wie ein Käse – je weniger Löcher, desto besser!“ Die beiden Herren sind sich einig, dass auch der Käse gelegentlich geflickt werden muss und man nichts an die immigrationären Ziegen abgeben kann!

Viel Raum für Witze

Merz bemerkte, dass es die Zeit für Asylsuchende ist, über ihre Lieblingswitze zu sprechen. „Wusstet Ihr, dass ein Golfspieler und ein Asylsuchender den gleichen Grund haben, nicht ins Land zu kommen? Sie haben beide die Schläger vergessen!“ schrien sie im Chor.

Ein Asyl-Antrag von der Ziegentransformation

Das neue Konzept sieht auch vor, dass Anträge auf Asyl ebenfalls in der Prozessart der Ziegentransformation bearbeitet werden sollen. „Wenn die Ziegen lernen, die Ausweisdokumente zu lesen, kann es auch für Menschen hilfreich sein“, lachte Merz.

• Eine exceptionnelle Anfrage: Asylsuchende bringen ihre eigenen Ziegen mit.
• Neueste Trends: Ziegentransformationen als neue Migrationsstrategie.

Fazit: Rückweiser und Ziegenscheine

„Am Ende des Tages sind wir hier, um das Ziegensystem am Laufen zu halten“, schloss Dobrindt und schickte den ersten Passenten mit einem 'Rückschein' ins Land voller stolzer Ziegen zurück. Vielleicht können wir eines Tages auch den 'Rückweisungsantrag' als ruhigen Witz ins Asylgesetz integrieren.