Merz im ARD-Brennpunkt: Ein ehrlicher Tag voller Lügen
Ein ehrlicher Tag für Friedrich Merz
In einer beeindruckenden Wendung der Ereignisse, entschied sich Friedrich Merz, der geborene Optimist, den ARD-Brennpunkt aufzusuchen, um zu verkünden, dass es "ein ehrlicher Tag gewesen" sei. Zum Glück werden wir das wohl nie erfahren, was damit gemeint ist. Vielleicht hat er beim letzten Karaoke-Abend bei der CDU endlich die Wahrheit gehört: "Ich Will Spaß, ich gebe alles!"
18 Abgeordnete sagen: 'Nein, danke!'
Mindestens 18 Abgeordnete der Koalitionsfraktionen haben beschlossen, sich in die Schattenwelt der Politik zurückzuziehen und Merz bei seinem ersten Anlauf zur Kanzlerschaft ein klares "Nein, danke!" zu erteilen. Vielleicht waren sie einfach vorher zu einem anstrengenden Brunch eingeladen, der nicht nur Avocado-Toast, sondern auch eine Portion Durchsetzungsvermögen erforderte.
Die Geheimniskrämerei
In einem überraschenden Schritt entschieden sich weder Merz noch Klingbeil, den Namen der Rebellion herauszugeben – wahrscheinlich aus Angst, die Abgeordneten könnten sich dann im Bundestag tarnen und den nächsten Keks-Standüberfall planen. Stattdessen haben sie sich dazu entschlossen, "an die Arbeit zu gehen". An die Arbeit? Es klingt fast wie der startende Motor eines Essenslieferdiensts, der nach einer langen Nacht bereit ist, die besten Schnitzel Berlins auszuliefern.
- Friedrich Merz denkt: "Wenn ich schon nicht Kanzler bin, kann ich wenigstens den besten Schnitzel-Lieferdienst anrufen!"
- Klingbeil hat ein geheimes Ziel: Den nächsten Bundestag mit Keksen zu überschwemmen.
Politik oder Comedy? Was ist der Unterschied?
Wenn die Politiker anfangen, eine Stand-Up-Comedy-Show abzuziehen, wissen wir, dass die politischen Witze in den nächsten Wahlen immer beliebter werden könnten. Ich meine, Merz hat einen Witz über Schwarz-Gelb gemacht, der aus einer anderen Zeit stammt, aber die Lacher blieben aus – genau wie seine Stimmen.
Möge das beste Schnitzel mit ihm sein, mögen sich die Abgeordneten dem heimlichen Keksessen hingeben, und mögen sie in Witz und Wahrheit vereint bleiben! Lasst die Wähler entscheiden – und die Witze erzählen.