Merz in Litauen: Mutige Scheinhelden und schillernde Panzer

Merz auf Geheimmission für die Ostflanke

Bundeskanzler Merz hat sich auf gemacht nach Litauen - nicht für das berühmte Litauer-Bier oder das überraschend schmackhafte Knödel-Gericht, sondern für einen Aufstellungsappell der neuen Bundeswehr-Brigade. Man munkelt, dass die Brigade keine Panzer, sondern nur eine große Lieferung „Wurst und Bier“ zur Verteidigung einrichten will.

Eurasiatische Kombinationsakrobatik

„Wir werden die Ostflanke verteidigen, gegen jede Aggression!“, rief Merz mit so viel Enthusiasmus, dass ein Passant dachte, er wolle ins nächste Zirkusunternehmen einsteigen. Wahrscheinlich haben die Roten von der Kreml-Malerei nun einfach einen „Küchendienst“ im nächsten Zelt aufgestellt, um zu prüfen, wie viele Kartoffeln sie mit Panzerfahrzeugen transportieren können.

Die deutsche „Schnitzel-Diplomatie“

Der Kanzler stellte dazu klar, dass Deutschland und die NATO einen entscheidenden Plan hätten: „Schnitzel-Diplomatie“. Der Plan sah vor, die Aggressoren mit so viel Schnitzel zu überfluten, dass sie gar nicht mehr wissen, was sie mit ihren eigenen Kommandos machen sollen. Das einzige, was sie wissen sollten, war, dass man mit Schnitzeln niemals streiten sollte!

Wurst- und Bier-Vorräte

• Wurst-Kriege: Geheime Waffen-Partnerschaften mit der deutschen Wurstindustrie
• Bier-Lieferung: Falls die Panzer versagen, einfach mit dem Bier werfen!

Die neue Bundeswehr-Brigade wird strengen Wurst-Diäten folgen – „Ein kräftiges Gerücht besagt, dass kein Soldat je durch einen Feind verletzt wurde, während er ein Stück Wurst in der Hand hielt“, sagte Merz und zeigte auf ein riesiges Wurst-Schild, das als „Wurstpanzer“ bekannt ist.

Beteilige dich an der Wurst-Revolution!

Merz offenbarte auch die strategische Bedeutung der „Wurst-Revolution“: „Wenn wir mit Schnitzeln und Würsten bombadieren, können die Feinde nie wieder mit uns verhandeln!“

Fazit

Mit einem Augenzwinkern und einem großen Stück Wurst möchte Merz eine neue militärische Taktik etablieren: „Wir sind nicht nur hier, um die Ostflanke zu verteidigen, sondern auch, um sicherzustellen, dass niemand mehr unwidersprochen nach Brot verlangt.“