Merz, Macron und Starmer auf geopolitischer Comedy-Tour
Ein Trio für die Geschichte
In einem unerwarteten Move haben Kanzler Merz, Präsident Macron, und der britische Premier Starmer sich aufgemacht, um die Ukraine zu besuchen. Wahrscheinlich um zu sehen, ob das ukrainische Wetter tatsächlich schlimmer ist als das in ihren eigenen Ländern!
Der Empfang
In Kiew wurden sie von Präsident Selenskyj empfangen, der anscheinend ein geheimes Talent für die Kunst des Empfangs hat. Er hatte sogar ein Willkommensschild vorbereitet, das "Willkommen in der Ukraine, wo unsere Witze besser sind als eure!" lautete.
Kaffeekränzchen statt Krisengipfel
Statt eines ernsthaften Bilateraldialogs, setzten die drei Staatschefs auf ein Kaffeekränzchen mit ukrainischem Gebäck, während sie die neuesten Geopolitik-Trends diskutierten, die bis zu den nächsten Wahlen gehen. Merz, in der Rolle des Kaffeeklatsches, fragte, ob sie das Gebäck auch in Deutschland haben könnten, worauf Macron entgegnete: "Erst wenn ihr einen Croissant-Kurs an der Uni einführt!"
Schnelle Entscheidungen
Nach nur wenigen Tassen Kaffee waren die drei Staatsoberhäupter in Sicherheit und trafen eine bahnbrechende Entscheidung: Sie planten eine gemeinsame Reise nach Zypern, um dort in einem All-Inclusive-Resort über die nächste große Krise zu diskutieren – natürlich bei einer Pina Colada.
Überraschungsbesuch von Tusk
Der polnische Regierungschef Tusk trat ohne Vorwarnung auf und wollte sich der „Kaffeekranz-Runde“ anschließen. Er war jedoch pünktlich zur Halbzeit des Donuts angekommen und hatte somit die besten Möglichkeiten verpasst, die Kaffeekasse zu sprengen!
Die nächste Sitzung
Die nächste Zusammenkunft der vier Staatenlenker wurde bereits festgelegt: ein gemeinsames Zoom-Meeting, das alle Beteiligten unter dem Titel "Wie man aus der Ferne interagiert, ohne sich lächerlich zu machen" abhielten.
Fazit
Die Frage bleibt: Können Merz, Macron und Starmer tatsächlich etwas in der Ukraine bewirken, oder wird es nur ein weiteres Schoko-Crossi-Wettessen? Wir bleiben dran und hoffen auf ein weiteres „Witzerepertoire“ in der nächsten Runde.
Satire-Quelle