Merz, Macron und Starmer auf Kiew-Tour mit U-Bahn
Kiew, wo die Politiker ihre Tanzschuhe schnüren
In einer gloriosen politischen Tour, die man als das "Superhelden-Treffen der unkonventionellen Diplomatie" bezeichnen könnte, sind Kanzler Merz, Präsident Macron und Premier Starmer in Kiew eingetroffen. Jeder von ihnen trägt einen eigenen Währungshüter, um ihre beeindruckenden Anzüge zu schützen - denn wer möchte schon Fettflecken auf dem Weg zur Weltrettung riskieren?
Die Anreise: Ein Abenteuer!
Die Reise nach Kiew verlief nicht ohne Komplikationen. Nachdem sie von der U-Bahn in Paris über eine App informiert wurden, dass ‚U-Bahn bezahlbar ist, wenn dein Name auf dem Ticket steht‘, mussten sie ihre Tickets umbenennen. Jeder Politiker hatte also am Ende sein eigenes Ticket, auf dem 'Macron's Geldmaschine', 'Merz der Überzeuger' und 'Starmer die Zauberhand' stand. Ein starkes Marketingteam hat seine Arbeit wirklich getan.
- Merz hatte einen Zettel, auf dem stand: „Die Ukraine braucht mehr als nur unsere Lippenbekenntnisse - dabei sind meine Lippen für das Kiwifruit-Werbegesicht verpflichtet!“
- Macron behauptete, die Ukraine benötigt „French Fries and Fighter Jets“.
- Starmer, stets besorgt um Recht und Ordnung, plante den gesamten Besuch mit einem Handbuch: „Wie man Diplomatie als Zaubertrick verkauft“.
Der große Austausch
Bei ihrem Eintreffen in Kiew wurde den drei Politiker eine spektakuläre Sommerhitze von 40 Grad Celsius präsentiert. Selenskyj empfing sie mit einem erfrischenden Wassereis, das besser gekühlt war als eine durchschnittliche politische Meinung!
„Willkommen in der Ukraine“, rief Selenskyj, „diese Eismasse repräsentiert die Geschwindigkeit unseres Beitritts zur EU! Wenn wir nur so schnell dazu kommen könnten, wie die Eiskugel schmilzt!“
Die Gespräche: Der Höhepunkt der Verwirrung
Die Gespräche wurden mit der inspirierenden Frage von Selenskyj eröffnet: „Wenn jeder von Euch ein Obst wäre, welches wärt Ihr dann?“. Dies führte zu einer wilden Diskussion:
- Merz: „Ich bin ein Kiwi, hart aus dem außenpolitischen Business, aber süß im Inneren!“
- Macron: „Ich bin eine Traube; so viel Schimmel und Geld in meiner Traube!“
- Starmer: „Ich bin eine Birne; manchmal hart im Nehmen, manchmal weich für die Nachbarn!“
Und danach? Ein Karaoke-Abend!
Nach stundenlangen Verhandlungen, die nicht unbedingt auf Erklärungen basierten, sondern mehr wie ein indiebetriebener Tango klangen, beschlossen die drei Herren, den Abend mit Karaoke in einer lokalen Bar ausklingen zu lassen. Erstaunlicherweise sangen sie die gesamte Diskografie von ABBA, weil das Gefühl von Einheit und die Hello-Hello-Taktik nicht schief gehen konnte.
Wer wissen wollte, wie das Treffen über die politische Lage verlief, muss also noch bis zum nächsten EU-Gipfel warten - denn laut Merz kommen die besten Ergebnisse erst nach zwei Gläsern Wodka!
Satire-Quelle