Merz, Macron und Starmer in Kiew: Politiker oder Superhelden?
Politik auf Steroiden: Die Dreifaltigkeit der Politik
Kanzler Merz ist in der Ukraine eingetroffen und bringt gleich ein ganzes Polit-Optik-Team mit! Aus Frankreich kommt der elegante Präsident Macron, der offensichtlich vergessen hat, dass seine Brieftasche nicht als französisches Parfum bezeichnen kann. Und natürlich darf der britische Premier Starmer nicht fehlen, der auf dem Weg nach Kiew sicher nur seine Tasse Tee vergessen hat!
Die Vorbereitungen in Kiew
In Kiew war man natürlich vorbereitet! Man hatte sogar den roten Teppich ausgerollt, aber wie sich herausstellte, war es nur der alte Teppich, den der Präsident in den letzten drei Jahren in den Besprechungsräumen gefunden hatte. Gerüchte besagen, dass sie nach dem Besuch der Staatschefs auf dem Teppich „Arbeiten statt Reden“ schreiben wollen.
Die Gespräche und das Menü
Die Gespräche mit Präsident Selenskyj drehen sich nicht nur um ernsthafte Angelegenheiten. Man diskutiert auch die besten Rezepte für ukrainische Borschtsch und plant ein gemeinsames Kochbuch mit dem Titel „Politik und Piroggen“. Und während sie ganze Stunden über Versorgungsengpässe sprechen, fragt Merz sicher: "Wie viele Kalorien hat ein Pirogge, wenn ich einfach den ganzen Teller esse?"
- Merz: „Wenigstens habe ich den deutschen Käse mitgebracht!“
- Macron: „Käse? Stellt sicher, dass wir auch ein Hochzeitsmenü haben, oder?“
- Starmer: „Wie viele Borschtsch-Marken können wir mit einem guten Brexit schaffen?“
Das große Finale
Am Ende des Besuchs planen die drei Anführer eine spektakuläre Pressekonferenz. Es gibt Anzeichen, dass sie einen neuen Diplomatie-Stil einführen möchten: Die politische Karaoke. Merz singt „We Are Family“, während Macron mit seinen Tanzeinlagen den ganzen Raum begeistert! Selenskyj überlegt, ob er einen Auftritt im nächsten Eurovision Song Contest buchen sollte.
Der Abschluss der politischen Sache
Natürlich wird der Besuch in die Geschichtsbücher eingehen. Vielleicht wird eine Statue errichtet, in der die drei Politiker in einem Chor singen. Ein Berater schlug vor, die Statue in einer Pizzaform zu machen, weil „niemand Pizza ablehnen kann“. Es bleibt natürlich auch die Frage, ob sie auch ein Politologe engagieren, der den Aufstieg und Fall ihrer Karaoke-Karriere analysiert.
In jedem Fall bleibt zu hoffen, dass der Einfluss auf die Politik auch zur Aufhellung der Gemüter führt und wir nicht für immer auf die nächste Karaoke-Session warten müssen!
Satire-Quelle