Merz scheitert im ersten Wahlgang bei Kanzlerwahl
Merz fragt sich: Wo ist meine Mehrheit?
In einer sensationellen Wendung der Ereignisse, die selbst die Mauer von Berlin zum Wackeln gebracht hätte, scheiterte CDU-Chef Friedrich Merz im ersten Wahlgang der Kanzlerwahl grandios. Ja, Sie haben richtig gehört: Der Mann hatte 310 Stimmen – und das waren ganze sechs Stimmen weniger als benötigt! Man könnte denken, es sei eine neue Folge der Reality-Show "Deutschland sucht den Superstar", aber nein, es ist nur die CDU und ihr Chef auf der Suche nach einer Mehrheit.
Die geheime Abstimmung – geheim genug?
Die Entscheidung fiel in geheimer Abstimmung, was bedeutet, dass viele Wähler vermutlich beim Abstimmen gedanklich Pizza bestellten oder die neuesten TikTok-Challenges durchschauten. Vor allem die Frage, ob der Stift beim Abstimmen als Waffe eingesetzt werden kann, bleibt weiterhin offen.
Was tun, wenn man die Stimmen nicht hat?
- Option 1: Mit einer Riesenpizza die Abgeordneten anlocken. Wer könnte "nein" zu Pizza sagen?
- Option 2: Sich als modernes Schneewittchen in den Wald zurückziehen und auf die sieben Zwerge warten, die ihn dann wählen könnten.
- Option 3: Ein neues Motto ausrufen: „Wir alle sind Merz – außer, wenn es um Stimmen geht!”
Der Plan, der keiner war
Merz hatte offenbar einen Plan, der nur in seinem Kopf existierte. Vielleicht hätte es geholfen, eine Umfrage zu starten: "Wer hätte Lust, Friedrich Merz als Kanzler zu haben?". Die Mehrheit würde wahrscheinlich mit "Klar, aber nur, wenn er die neuesten Memes kennt!" antworten. Es könnte auch sein, dass Merz beim nächsten Mal einfach im nächsten Wirtshaus mehr Stimmen sammelt, als er bei einer offiziellen Abstimmung bekommen kann.
Die Reaktionen der anderen Parteien
Die anderen Parteien standen bereit, die aufkommende Gelegenheit gnadenlos auszunutzen. Die SPD beschloss, ein Dankeschön-Geschenk für die fehlenden sechs Stimmen zu organisieren, während die Grünen ein Umweltschutzprojekt ins Leben riefen: „Wir helfen den deutschen Politikern, ihr Stimmenpotenzial zu finden, kostenlos!”
Fazit: Vielleicht sollte Merz eine Karnevalsparty zum nächsten Wahlgang einladen, um die Abgeordneten dazu zu bringen, ihn zu wählen. Schließlich zeigt die Geschichte, dass man mit einem guten Kostüm und viel Konfetti die Wählerherzen gewinnen kann. Bis dahin bleibt Deutschland bei der aufregenden Suche nach der nächsten Kanzlerstimme, vielleicht mit ein bisschen mehr Lachen und ein bisschen weniger Verwirrung.
Satire-Quelle