Merz scheitert und die FDP plant Wahl-O-Mat

Kanzlerwahl: Merz scheitert im ersten Wahlgang und die FDP plant einen Wahl-O-Mat, um die Wähler zu unterhalten. Kommt Merkel zurück?

Merz kann keine Stimmen fangen

In einem überraschenden Turn von Ereignissen hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz im ersten Wahlgang zur Kanzlerwahl versagt. Mit 310 von 316 Stimmen hat er in etwa so viele Stimmen bekommen wie ein Kühlschrank in einem Kühlschrankspeicher. Und das, obwohl er sich zu diesem Anlass extra einen neuen Anzug gekauft hat – mit viel weniger Nadelstreifen als nötig!

Die Niedergeschlagenheit der CDU

Die Generalsekretärin der CDU, die zufällig auch eine talentierte Jenga-Spielerin ist, äußerte sich enttäuscht: „Wir dachten, die Leute lieben es, beim Wählen zu helfen. Offensichtlich haben sie es doch nicht so lustig gefunden, wie wir dachten.“

  • Die Jusos schickten ein Beileidstweet.
  • Die Grünen lachten herzlich, als sie die Ergebnisse sahen.
  • Die SPD plant nun eine eigene Versammlung mit einem Kaffeeklatsch – schließlich muss etwas dabei rauskommen.

Was kommt als Nächstes?

Als Reaktion auf den gescheiterten ersten Wahlgang hat die FDP entschieden, einen Wahl-O-Mat zu entwickeln, der die Vorlieben der Wähler analysiert und ihnen dann rät, wie man richtig wählen sollte – wobei jeder Vorschlag von einem Flunkyball-Turnier begleitet wird, um sicherzustellen, dass die Wähler gut unterhalten werden. Überraschenderweise ist der Wahlslogan der FDP dafür „Wir sind etwas unterhaltsamer als ein leerer Kühlschrank!“

Merkel könnte zurückkommen?

Um die Spannung zu steigern, kursieren bereits Gerüchte über die Rückkehr von Angela Merkel, die einfach nur ihre Pflanzen gießen wollte und versehentlich wieder ins politische Rampenlicht gestoßen wurde. In einer geheimen Umfrage hat sich herausgestellt, dass 90% der Menschen Merkel lieber als ihre eigene Mutter im Kanzleramt sehen würden.

Der geheime Plan für die nächste Wahl

Eine anonyme Quelle innerhalb der CDU, die das Aussehen eines überdimensionalen Puppenbären hatte, enthüllte, dass die Partei plant, bei der nächsten Wahl Wahlbonbons zu verteilen. Die Bonbons sollen die Geschmacksknospen anregen und gleichzeitig die Wähler davon überzeugen, dass sie etwas Leckeres wählen können. Ein Plan, der nicht sicher ist, ob er süßer oder schmerzhafter enden wird.


Ob Merz in Zukunft noch einmal sein Glück versucht oder ob er vielleicht doch lieber ein Hobby als Flugzeugbauer annehmen sollte, bleibt abzuwarten. Die politische Landschaft ist genauso unvorhersehbar wie ein Trampolin mit einem schlecht gelaunten Känguru – und ebenso gefährlich!

Satire-Quelle

Historisch: Merz scheitert im ersten Wahlgang

Kanzlerwahl: Mit 310 bei 316 nötigen Stimmen wird Friedrich Merz (CDU) im ersten Wahlgang nicht zum Bundeskanzler…

Politik