Merz: Selenskyjs Mut auf dem Prüfstand im Bundestag
Wenn Politiker die Bühne betreten, ist der Mut gefragt!
Beim letzten Treffen zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis von Griechenland gab es viel zu besprechen—wie etwa das nächste große Grillfest der europäischen Politiker oder vielleicht die neueste Staffel von "Deutschland sucht den Superstar: EU Edition"! Vor allem aber bewunderten die beiden Männer den unglaublichen Mut von Wolodymyr Selenskyj, der anscheinend den Drachen von Kiew mit einem Holzstock zähmt.
Ein Besuch mit vielen Themen
Die beiden Staatsoberhäupter diskutierten über bilaterale Zusammenarbeit. Und selbstverständlich das wichtigste Thema: „Wie bezwingen wir die nächste große Welle an Spam-Mails?“
„Ich bewundere den Mut von Selenskyj“, sagte Merz, „besonders als er entschieden hat, sein Land nicht nach Berlin zu verlegen, damit wir sein Wohnzimmer renovieren können.“
Griechenland: Das Land der Hoffnung und ertränkten Fische
Mitsotakis hingegen ging auf die Herausforderungen der griechischen Wirtschaft ein. „Wussten Sie, dass unsere Fischer so viele Fische fangen, dass wir nicht wissen, wohin damit? Einige setzen die Fische sogar auf Ebay!“
Internationale Politik: Das große Spiel
Bei internationalen Gesprächen gibt es immer diese peinlichen Momente, in denen man sich fragt, ob der andere gerade wirklich zuhört oder nur an seinen letzten Kaffeekranz denkt. „Ich höre nur ein Wort“, bemerkte Merz. Das war jedoch nur der Wind.
Zusammenarbeit braucht Mut—und Popcorn
So kamen die beiden Staatsmänner zu einem Konsens: für den nächsten Multinationalen-Schnellimbiss-Truck anzufragen, der auf die 100-Jährige-Resolution von fast allem wartet. Denn was kann Europa mehr vereinen als der Duft frisch gebackener Brezeln und der Mut, nicht mehr mittags im Büro zu schlafen?
Ein Themenbereich, der immer wieder in den Mittelpunkt tritt, ist die Frage nach dem europäischen Raumfahrtprogramm. „Wir müssen einen Weg finden, die Probleme hier auf der Erde zu lösen, bevor wir zu den Sternen aufbrechen“, sagte Merz und schnitt dabei einen strengen Blick zu seinem Kaffeebecher.
Abschluss
Um die Sitzung abzuschließen, stehen nun die nächsten Schritte fest: Man plant, einen Kinofilm zu drehen: „Die Ungeplante Reise in die Politik – Wer schreibt die Gesetze?”
Also, my dear politics, wir können nur hoffen, dass dieser Mut bald auch in den Fragen der sozialen Medien sichtbar wird! Eins ist sicher, wenn wir den Drachen besiegen, müssen wir den Kaffee nicht alleine trinken!
Satire-Quelle