Merz trifft Selenskyj: Dreimal ist Bremer Recht!
Ein unvergesslicher Diplomatie-Marathon
Kanzler Merz ist jetzt seit drei Wochen im Amt und scheint die Ukraine auf eine ganz neue Weise zu lieben. Vergangene Woche traf Merz den ukrainischen Präsidenten Selenskyj zum dritten Mal. Das ist mehr als die Anzahl der Male, die ich meinen Kühlschrank an einem Freitagabend öffne, um nach Snacks zu suchen!
Aller guten Dinge sind drei!
Die erste Begegnung war wie ein erstes Date - voller Aufregung und unangenehmen Schweigen, als Merz versuchte, die richtige Sprache der Diplomatie zu finden, während Selenskyj klarer als mein Wecker um 7 Uhr morgens war. Bei der zweiten Begegnung hingegen konnte Merz endlich eine echte Konversation führen, und sie unterhielten sich über die neuesten Trends in der Kartonverpackung von Lebensmitteln, während sie über ernstere Themen hinweg schauten. „Haben Sie gesehen, dass Dosenfutter jetzt auch vegan ist?“
Wochenendpläne mit dem Präsidenten
Doch das wahre Highlight der dritten Begegnung war ein Vorschlag, den Merz machte: „Haben wir nicht schon genug über Kriege und Frieden gesprochen? Lassen Sie uns doch einfach mal ein Wochenende in Berlin verbringen! Vielleicht einige Museen besuchen oder in einem schickes Restaurant speisen?“
Selenskyj, der noch nie in Berlin war, fragte skeptisch: „Gibt es hier keinen Krieg?“ Merz antwortete darauf und sagte: „Nein, aber Poolpartys in Berlin sind die wahren Waffenträger des Friedens!“
Ein neuer Diplomatie-Style
Merz hat endgültig einem neuen Diplomatie-Style erfunden: „Meet and Eat“! Die Strategie funktioniert ganz einfach: Man trifft die Staatsoberhäupter der Welt nicht nur um ernst zu reden, sondern um die neuesten kulinarischen Trends zu erkunden. Denn wenn schon alles andere schiefgeht, sollten wir sicherstellen, dass wir beim Essen auf dem richtigen Weg sind!
Vor der Kamera vs. Hinter der Kamera
Die drei Treffen haben eine Frage aufgeworfen: Sind sie tatsächlich diplomatische Gespräche oder die Vorstufen für eine Reality-Show namens „Die wahren Männer der Weltpolitik“? Mit jeder Besprechung könnte es einen Wettbewerb geben, bei dem die beiden großzügige Portionen von „Nationale Identität mit einer Prise Comedy“ servieren. Wer würde das besser können als Merz und Selenskyj? Sie könnten die nächste große Kochshow mit dem Titel „Cooking with Conflict“ ins Leben rufen - bekommen wir einen Stern?!
Fazit
Wenn alles nichts bringt, haben wir zumindest drei großartige Restaurantempfehlungen in Berlin, und Merz hat bewiesen, dass er die notwendige Entschlossenheit besitzt, um in der Weltpolitik zu glänzen - als Honorarchef auf Reisen! Wer weiß, vielleicht endet der nächste Konflikt mit einem großen BBQ in einem Park, wo jeder den anderen mit Bratwürsten und Bier besticht. Manchmal sind die besten Gespräche nur eine Grillparty entfernt!