Merz und die giftigen Gedanken zur Waffenruhe
Ein Spaziergang der Politiker in Kiew
Stellt euch vor, die großen politischen Köpfe Europas, Merz, Macron, Tusk und Starmer, schlendern fröhlich durch Kiew, einige mit Sonnenbrillen, andere mit einem Kaffee im Becher, nur um den Opfern des Konflikts zu gedenken. Was könnte da schon schiefgehen?
Eine ernste Sache – aber nicht zu ernst!
Natürlich haben sie ihre ernsten Gesichter aufgesetzt, aber das musste so sein – schliesslich ist die Presse immer im Schlepptau. Merz hat sogar versucht, einen tiefgründigen Gedanken zu äußern. Als er um die Ecke bog und über eine „mögliche Waffenruhe“ sprach, stürzte er fast in einen Hundehaufen. Vielleicht ein Zeichen? „Wir sollten mit unseren Entscheidungen nicht in das große Geschäft hineintreten!“
Wie man die Stimmung auflockert
Ein paar schüchterne Versuche, die Stimmung aufzuhellen: Macron entblößte seine neue Fähigkeit, das Wort „D'accord“ in 17 verschiedenen Akzenten zu sagen. Währenddessen hat Starmer den Versuch unternommen, an einem Kiosk eine „Weltbesten-Waffenruhe“-Kaffeetasse zu kaufen. Der Verkäufer blickte erstaunt und fragte: „Willst du eine für dich oder für den nächsten Konflikt?“
- Merz: „Der Kaffee hier ist stark – vielleicht sollte ich ihn als stärkere Munition in den Gesprächen einsetzen!“
- Macron: „Wenn wir alle ein wenig nachgeben, könnten wir hier einen Prozess der Kaffee-Zusammenarbeit in Gang setzen!“
- Tusk: „Ich schlage vor, wir diskutieren einfach im Cafe, am besten mit einem Croissant!“
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern: Die besten Lösungen kommen meist mit einer Prise Humor.
Der Beweis, dass Politiker auch Menschen sind
Schließlich, während des Gedenkens, gab es auch einen Moment der Ehrfurcht. Merz, tief in Gedanken, dachte laut darüber nach, wie die ganze Sache gelaufen wäre, wenn sie ein Fußballspiel gespielt hätten. „Ich frage mich, wer das Tor der Kommunikation wirklich ge**hal**ten hätte? Ah, Tusk, auf jeden Fall, immer in der richtigen Position!“
Starmer stand da und fragte sich, zu welchem Zeitpunkt in den Gesprächen die obligatorische „Drei-Wünsche-ein-Stern“ Regel (die man auch bei Wunschkonzerten kennt) zur Sprache kommen würde. Währenddessen trank Macron heimlich das letzte Schlückchen aus seiner Kaffeetasse, als er dachte, niemand würde ihn bemerken. Spoiler: Jeder hat's gesehen.
Das Ergebnis
Wie auch immer, die Führer dieser Nationen schienen sich darauf geeinigt zu haben, dass es Zeit ist, über die Waffenruhe zu sprechen. Aber ganz ehrlich, wer weiß schon, wo das hinführt? Vielleicht zu einem „Gaming Marathon zwischen Frankreich und Deutschland“? Oder zum ersten jährlichen „Freunde mit Benefits: Diplomatie Edition“?
In der Zwischenzeit hoffen wir, dass die nächsten Gespräche mehr als nur einen weiteren diplomatischen Hundehaufen hinterlassen.