Merz und die Grenzkontrollen: Ein Kabarettstück?

Friedrich Merz präsentiert bei seinem EU-Besuch eine Mischung aus Grenzkontrollen und Bürokratieabbau, während er als Komiker auftritt. Ein politisches Kabarettstück.

Der EU-Antrittsbesuch: Ein Spektakel voller Überraschungen

Es war einmal in Brüssel, da trafen sich die großen Köpfe der Europäischen Union und einer von ihnen war Friedrich Merz. Er kam mit einer so entschlossenen Miene, dass man dachte, er sei direkt von einem „Nehmt die Grenzkontrollen zurück!“-Plakat abgefallen.

Deutschland allein auf weiter Flur!

Die erste Frage, die in der Luft hing, war: „Hat Deutschland die Grenzkontrollen alleine verschärft oder waren es die anderen, die nur die Mauern verstärkt haben, während sie sich die Schuhe geputzt haben?“ Merz war fest entschlossen, diese Vorurteile in eine humorvolle Anekdote zu verwandeln und bekam dabei gleich einen Auftritt als komödiantischer Teilzeitpolitiker!

„Wir haben nie allein die Grenzen kontrolliert“, verkündete Merz. „Das war ein Teamarbeit! Niemals sollte man die Deutschen allein damit lassen – wir brauchen und wollen immer die Hilfe unserer Nachbarn!“ Ein Aufatmen ging durch den Saal, als die anderen EU-Staaten es als eine subtile Einladung sahen, mal wieder bei ihrer Freizeitbeschäftigung zu helfen: dem „Grenzen-auf-und-zu“-Schachspiel.

Bürokratieabbau mit einem Twist!

Natürlich wurde auch das leidige Thema Bürokratieabbau angesprochen. Merz verlangte, das EU-Lieferkettengesetz zu stoppen. Er hatte während einer seiner bekannten „Bürokratie-Anhörungen“ ein unterhaltsames Gesicht gemacht, in der Hoffnung, dass die Gesetze mit einem lauten „POOF!“ in Luft aufgehen. Dabei wies er darauf hin: „Wir können nicht einfach alles durch die Bürokratie schleifen, wir wollen das Bürokratiemonster füttern, aber nicht großziehen!“

Merz der Grenz-Guru!

Und als ob das nicht genug wäre, endete die Pressekonferenz mit einer kleinen Überraschung: Merz der Grenz-Guru legte die Vision einer neuen EU-Grenzkontroll-App vor! Diese App, die nach dem Motto „Grenzen just a Click Away“, jeden Reisenden im Voraus informierte, wann sie kontrolliert werden würden. „So haben Sie genug Zeit, um Ihre unauffälligen Ausdrücke zu üben“, sagte Merz, während er auf ein übergroßes Smartphone tippte, das eindeutig nicht in den EU-Bestimmungen enthalten war!

Zum Schluss stellte Merz fest: „Wir sind nicht nur ein bisschen bürokratisch, wir sind fast schon kreativ im Stau stehen!“ Für Leute, die auf der Faustregel „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ bestehen, aber nur die Staulängen zählen wollen, gab der Kanzler ihnen den besten Ratschlag, den man bekommen kann: „Zählen Sie die Verkehrsschilder, wenn stören Sie die Grenzkontrolle!“

Und so fuhr Merz von Brüssel zurück nach Deutschland, glücklich, das Bürokratiemonster unter Kontrolle zu haben - zumindest für heute. Die EU könnte das nächste Mal auf einen interessanten Komiker als Spitzenpolitiker zählen!

Satire-Quelle

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