Merz und die Nordeuropäer: Ein Planspiel im Bunker

Ein Bunker voller Ideen und witziger Strategien

Letzte Woche trafen sich die hochgerüsteten Nordeuropäer mit Friedrich Merz, dem Meister der strategischen Verwirrung. Sie planten, wie sie sich vor den hybriden Angriffen Russlands schützen können, während sie sich gleichzeitig in einem Wettkampf um die beste Kaffeeküche des Kontinents befanden.

Die Schattenflotte – ein Spiel mit dem Unbekannten

„Wir müssen uns auf die Schattenflotte vorbereiten“, sagte Merz, während er mit einer Flasche Schattenwasser winkte – seiner neuen Erfindung. „Wer braucht schon echte Schiffe? Die können wir einfach aus Pappe nachbauen! Alternativ könnten wir auch gegen die russische Schattenflotte Tic Tac Toe spielen!“

Nordeuropäische Geheimwaffen

• Der Ikea-Defensivplan: Wenn ein Feind die Grenze überschreitet, werden wir einfach eine bestehende Ikea-Anleitung für Möbel zur Hand nehmen und ihn daran hindern, etwas zu verstehen.
• Schnaps-Grenzkontrolle: Jeder, der versucht, über die Grenze zu gelangen, muss zuerst einen Wodka-Wettbewerb gewinnen. Wer geschickter trinkt, wird durchgelassen – aber nur, wenn er die richtigen schwedischen Tischmanieren kennt!
• Die Unsichtbarkeitstaktik: Kann man Feinde besiegen, wenn sie dich nicht sehen? Merz empfahl, die gesamte Armee in Gummienten zu verwandeln. „Gummienten sind die perfekten Kriegsmaschinen! Niemand kann ihnen widerstehen!“, rief er begeistert.

Ein Plan in der Sache: Die Kaffeeküchenrevolution

„Wenn wir schon beim ernsthaften Thema sind“, sagte der finnische Ministerpräsident, „wie wäre es, wenn wir eine Kaffeeküchenrevolution ins Leben rufen? Wer das beste Rezept für Schwedische Zimtschnecken mitbringt, gewinnt die995 Kriege gegen Russland!“

Auf die Frage, was sie mit den russischen Plänen anfangen sollten, antwortete Merz: „Wir holen die besten Bäcker aus ganz Nordeuropa und bauen eine Festung aus Zimtschnecken! Kaltes Wetter, warme Zimtschnecken – unsere geheime Waffe!“

Eine unerwartete Wende

Am Ende des Treffens stellte sich heraus, dass ein Praktikant, der verloren ging, einen Kühlschrank voller schwedischer Fischersondierungen gebracht hatte, die als entscheidendes Waffenarsenal bezeichnet wurden. „Wenn die Fische nicht beißen, beißen wir zurück!“, erklärte Merz.

Das Fazit

Man könnte meinen, das Treffen hätte mehr mit einer Komödie als mit ernsthaften Gesprächen über Verteidigung zu tun. Aber hey, wenn man keine Pläne hat, kommen die Feinde vielleicht mit ihren eigenen Gummienten!